Von Xantens Kolumne – Rache ist Blutwurst. Und anderes

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Von Siegfried von Xanten

Soziologisch betrachtet besitzt Rache eine strukturelle Ähnlichkeit zur Dankbarkeit. Nur dass der Gabentisch negativ gedeckt ist. Eine negative Gabe zieht eine negative Gabe nach sich. Je nach Kulturkreis gibt es ganz unterschiedliche Regelsysteme und Verarbeitungsmöglichkeiten.

Zum Beispiel Wurst. Rache ist Blutwurst. Salopp gesagt. Eine Transformation der süßen Rache. Vermutlich hält bereits Shakespeare Anleihen bei der verwursteten Rache. In seiner blutrünstigen Tragödie „Titus Andronicus“ verkürzt der Titelheld das Leben seiner Feinde und verarbeitet sie zu einer Pastete. Aber auch eine volksetymologische Verballhornung ist möglich. Vom Blutdurst zur Blutwurst. Jedenfalls schaffte es die Blutwurst 1929 in Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“.

Ob Pastete oder Blutwurst, „Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird“. Soll, so wird kolportiert, die Maxime Napoleons III. gelautet haben. Literarisch aber schon belegt seit 1841. Im Roman „Mathilde“ von Eugène Sue.

Mathilde Ludendorff – „[b]erüchtigt und belastet, unverbesserlich und verbohrt: die ‚Schauerin‘ von Tutzing“, habe in ihrem Kampf gegen die verfassungsmäßige Ordnung …:

„… fortwährend die Organe der Bundesrepublik, vor allem den Bundespräsidenten und die Bundesregierung und die politischen Parteien beschimpft und den Staat als ‚undemokratisches System‘, herausgeputzte Scheindemokratie‘ und ‚Instrument zur verschleierten Volksversklavung‘ bezeichnet.“

So die Bordkapelle 1961. Ihr Gedankengut habe sie „in selbstverfaßten Büchern, über mehrere eigene Zeitschriften, eine ‚Hochschule für Gotterkenntnis‘, Ferienlager und ‚Lebenskunde‘-Tagungen“ verbreitet. Die Lehre von den Edel- und den Niederrassen. Dabei habe sie mindestens 100.000 Anhänger gehabt. Eine Generation bevor Mark Zuckerberg überhaupt angedacht war. Mathilde Ludendorff.

1923 hatte sie in München den General getroffen. Der darüber nachgrübelte, warum er es nicht zum Generalfeldmarschall geschafft hatte. Der Generalquartiermeister a.D. Und warum es nicht zum Sieg gereicht hatte. Die Antwort auf den zweiten Fragenkreis fand er schließlich im „Wirken überstaatlicher Mächte“, gegen die man machtlos gewesen sei: Rom, die Heimatlosen, Freimaurer, Rosenkreuzer und andere okkulte Logen.

„[1928] hatte Mathilde Ludendorff erkannt: ‚Dem deutschen Volk wird es, zu seiner Ehre sei es gesagt, am allerschwersten, sich dazu aufzuraffen, die Tatsache zu glauben, daß seit Jahrhunderten die Weltgeschichte in Verbrecherkaschemmen gemacht wurde.‘“

Das Verhältnis zum Führer war freilich suboptimal.

Mathilde Ludendorffs Schwiegersohn, Franz Karg von Bebenburg, kam 1959 wegen eines Artikels in der Halbmonatszeitschrift „Der Quell“ vor Gericht. Wegen übler Nachrede. Westberlin sei das Furchtbarste an moralischer Verkommenheit. Das sei die Beobachtung einiger ägyptischer Studenten. An jeder Straßenecke stehe eine hungernde Frau und biete sich an. Ganz Westberlin sehe aus wie „eine Kolonie von Israel“. Dabei werde „das rechtlos gemachte deutsche Volk in Westberlin“ von vor allem von zwei Personen tyrannisiert. Und das Ganze nenne sich „freie Welt“. Die Belohnung für Franz Karg von Bebenburg erfolgte in zweiter Instanz: zwei Monate Gefängnis mit Bewährung. Was „zeigt, dass ‚unser Rechtsstaat auch leistungsfähig ist, wenn wir alle wollen‘.“ Um mit Ralph Brinkhaus zu sprechen, der allerdings zu diesem Zeitpunkt noch ebenso wenig wie der Gesichtsbuch-Mann angedacht war.

Allerdings kann auch Rache leistungsfähig und gut sein. Was sagt der Psychologe? Es kann „durchaus gut tun sich zu rächen“. Immer nur von Rache zu träumen, sei unbefriedigend. So Diplom-Psychologe Mario Gollwitzer. Rache sei etwas sehr Funktionales. Man mache dem anderen klar, dass er so nicht mit einem umgehen könne. Befriedigung stelle sich aber nur ein, wenn die Botschaft bei anderen angekommen sei. Wobei ankommen und annehmen zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Vor allem, wenn es mit dem Glauben nicht so recht klappen will:

„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“

Der Anfang eines wunderbaren Kreislaufs. Wer dem anderen erst gar nicht zwei Paar Schuhe hinstellen will, kann die Rache auch delegieren. Muss aber mitunter Geduld mitbringen. Karma, gern auch als Schlampe verschrien, arbeitet manchmal aufreizend langsam, manchmal aber auch ziemlich schnell oder gar sofort.

So wie im Fall des Antifa-Protestlers, der die Witwe eines bei den Anschlägen auf das World Trade Center umgekommenen Polizisten wüst beschimpfte, als diese an einer Ampel auf Grün wartete:

„Warum stehst du mir im Weg? Ich versuche verdammt nochmal hier langzulaufen. […] Du bist eine kleine, verdammte, schnippische Idiotin, nicht wahr? Halt die Fresse, verdammt noch mal. […] Ich bin nicht wie dein Ehemann. Ich werde dich nicht schlagen.“

Auf die Erklärung, dass ihr Mann am 11. September 2001 ums Leben gekommen sei, entgegnete der Antifa-Mann: „Das ist schön für ihn“. Außerdem seien die New Yorker Polizisten „ein verdammter Haufen von Anal-Verkehrern“ und ihr Mann solle „im Grab verrotten“.

Da Karma mit Kamera unterwegs war, ging es recht schnell. Die Aufnahmen verbreiteten sich über die sozialen Medien viral und der Mann verlor kurz darauf seinen Job „als Datenspezialist bei Self Enhancement, Inc., einer Organisation für Jugendförderung.“ Drittes Karma-Untergesetz: das Gesetz der Kompensation.

Es geht aber auch noch schneller. Nachdem ein 19-jähriger Afroamerikaner beim Überfall auf eine Würstchenbude das Bargeld eingesammelt hatte, verhakte sich die Waffe unglücklich in seinem Hosenbund. Als der Neger davonrennen wollte, löste sich ein Schuss und trennte ihm den Penis ab. Nachhaltiges amerikanisches Karma.

Nachhaltiges Wohnen – energiesparende Sanierungen und Neubauten – werden in Vilshofen nun mit einer grünen Hausnummer belohnt:

„Abgefragt werden Punkte wie Stromverbrauch, Betrieb einer Photovoltaik-Anlage, Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Besitz von (E-)Autos und Fahrrädern sowie die Häufigkeit von Fleischverzehr und der Konsum von Bio-Lebensmitteln.“

Die Geschichte der Hausnummern. Flächendeckend beginnt sie im 18. Jahrhundert. In Paris. Wenngleich es Vorläufer beispielsweise in Augsburg gab:

„Im Jahr 1519 nummerierten die Augsburger Mitglieder der Fuggerei ihre Gebäude.“

Martin Kreenfelt de Storcks zog mit Leiter, Pinsel und Farbeimer nachts durch Paris, um „über den Haustüren Nummern auf die Wände zu malen. Und Paris war es dann auch, die als erste Stadt ganz offiziell begann, ihre Häuser zu zählen.“ Um die Erhebung der Grundsteuer zu erleichtern und leichteren Zugriff auf die Untertanen zu haben.

Napoléon brachte die Hausnummern nach Deutschland. So auch in die Glockengasse, Hausnummer 4711. Dort vertrieb Wilhelm Muelhens …:

„… den unter ‚Echt Kölnisch Wasser‘ bekannt gewordenen Duftklassiker, nachdem er 1792 die Rezeptur von einem Kartäusermönch Franz Maria Farina als Geschenk erhalten haben will. […] Erst 1875 kommt die Marke ‚4711‘ ins deutsche Handelsregister.“

„4711 Echt Kölnisch Wasser Eau de Cologne in der traditionellen Molanusflasche“. Dafür gibt es 6 PAYBACK Punkte. Im „dm-drogerie markt“.

Aber auch die Mitgliedschaft bei Greenpeace bringt Punkte. Nicht in der Drogerie, sondern für eine grüne Hausnummer:

„Bürger, die sich für das grüne Schildchen bewerben, müssen anhand von Rechnungen und Fotos belegen, dass sie tatsächlich ökologisch leben. Wer 150 Punkte erreicht, bekommt nicht nur die Öko-Plakette fürs Haus, sondern auch einen 50-Euro-Gutschein für den Kauf eines Baumes.“

Eine tolle Sache.

Nicht so toll fand das Amtsgericht in Augsburg, dass ein 81-jähriger Rentner seine Wohnung nur an Deutsche vermieten wollte. Hamado Dipama arbeitet als Referent bei einer Organisation für Antidiskriminierungs- und Antirassismusarbeit und klagte. Der Rentner muss nun 1.000 Euro Entschädigung zahlen. Man erhoffe sich eine Signalwirkung auch für andere Fälle, so Hamado Dipamas Anwalt Ugur Kör. Und der Kläger meinte:

„Das Urteil gebe ihm nun wieder ein gewisses Gerechtigkeitsgefühl.“

Eine tolle Sache.

Nicht so toll ist tunesische Rache. Um es ganz direkt zu sagen: Sie ist für den Arsch. Entschuldigung! Mohammed A. ist 33, gelernter Fleischer und Tunesier, während Saif U. Pakistani und Koch ist. Der 35-jährige Saif U. soll Anita, seine frühere Ex und die jetzige Ehefrau des Tunesiers kontaktiert haben. Daraufhin sei Saif U. aus Rache in eine Wohnung gelockt worden. Mohamed A. habe die Tür von innen verrammelt. Dann habe er Saif U. ausgezogen und von hinten vergewaltigt. DNA-Spuren scheinen den Racheakt zu belegen.

Ist das Primärobjekt der rächenden tunesischen Begierde nicht greifbar, tut es auch ein Ferrari. Der tunesische Diktator Ben Ali konnte sich einer möglichen Vergewaltigung durch Flucht entziehen. Weniger Glück hatte sein Ferrari 599 Fiorano. Mit einem kolossalen gelben Kranwagen gelang es den Rächern, sich des 146.000 Euro teuren Gefährts zu bemächtigen.

Wobei Dick Marty von der Weltorganisation gegen Folter, kurz OMCT, in Tunesien von Rache gar nichts gehört haben will:

„Beeindruckt war ich von der Würde der Menschen, denen ich begegnet bin.“

Aber man müsse jeden Tag neu für Menschenrechte kämpfen.

So wie auf dem Parteitag der AfD in Braunschweig. Die Mitarbeiter von Phoenix hatten eine ihrer Technikboxen mit einfallsreichen Aufklebern ausgestattet: „Menschenrechte statt rechte Menschen!“, „Schöner Leben ohne rechten Hass“, „Bunt statt braun“ und „Say no to racism“. Lebst du noch oder bist du schon bunt?

Gab es im real existierenden Sozialismus auch Werbesprüche? Selbstverständlich:

„Siehst du ein Ding mit Streifen, denk an Patina-Seifen“

Dafür, dass sexueller Missbrauch im königlichen Bereich keine Patina ansetzt, sorgte nicht nur der Vizeadmiral der Royal Navy. Auch das königliche Umfeld mühte sich nach Kräften:

„66 Fälle von sexuellem Missbrauch [stehen im Raum], wobei die überwiegende Mehrheit Kinder betrifft.“

Was soll uns das sagen?

Wie auch immer, in Berlin lebt man schöner ohne Ehrenamt. Ein Student hatte neben einem 450-Euro-Job bei der Tafel ausgeholfen. Ehrenamtlich. Sein Antrag auf Wohngeld wurde aufgrund seiner ehrenamtlichen Tätigkeit abgelehnt. Begründung: Er müsse 240 Euro Sachbezüge von der Tafel beziehen, denn ansonsten sei nicht klar, wie er seinen Unterhalt gestalten könne:

„Im entsprechenden Bescheid werden 2.892 Euro pro Jahr als ‚Sachbezug Tafel‘ und damit als Einkommen des Antragstellers zugrunde gelegt.“

Mit Sachleistungen bedacht wird man in Zürich, wenn man nicht stramm linksextrem denkt. Unlängst wurde der Chilene Axel Kaiser, Verfechter einer neoliberalen Wirtschaftsordnung, bei einem Vortrag in Zürich mit Stühlen und Eiern bedacht. Von der „Revolutionären Jugend Zürich“.

Ob Eier und Stühle aus waren, als SVP-Nationalrat und Weltwoche-Verleger Roger Köppel und Alt-Nationalrat und Weltwoche-Redakteur Christoph Mörgeli im Zürcher Cafè Sphères saßen, ist nicht bekannt. Jedenfalls wurden sie mit einer Milchshake-Dusche beglückt. Weil „[d]ie Weltwoche […] in ihrer Propaganda tagtäglich rassistische, sexistische und menschenfeindliche Hetze“ verbreite. So die „Revolutionäre Jugend Zürich“.

Meinungsfreiheit höre dort auf, wo sie nicht staatlich verordnete Meinungswahrheit sei. So Annalena Kobold Baerbock. Die Pressefreiheit sei die „Grundlage jeglicher Freiheit und Gradmesser von Demokratien“. Wo Gegenöffentlichkeiten entstünden, müsse der Staat aber proaktiv dagegen in Stellung gebracht werden. Es gelte „Waffengleichheit“ mit den großen Plattformen zu schaffen. Und dafür müsse man in die Regulierung gehen.

Beim Klima höre der Spaß auf. Darauf hat sich der Vulkan „Weiße Insel“ vor Neuseeland gleich noch mal einen kolossalen Schluck aus der CO2-Pulle genehmigt. „[S]chlimmer als Millionen Diesel“. Allerdings mochte er dabei keine Zuschauer haben. Ein Kreuzfahrtschiff hatte den Vulkanausflug als Attraktion angeboten. 47 Personen hatten das Angebot wahrgenommen. Für vermutlich 13 Touristen war es die letzte Attraktion. Was mag sich der Vulkan dabei gedacht haben? Vielleicht:

„Ich kann ein Beispiel sein.“

So wie Svenja Weitzig. Svenja Weitzig, 39, ist Professorin für Sozialmanagement an einer Evangelischen Hochschule in Essen. Für den Klimastreik lasse sie auch ihre Arbeit liegen. „Abschlussarbeiten, Forschungsprojekte und so weiter“, das müsse sie später nacharbeiten. Aber das sei gut, denn so könne sie „auch Studierenden und anderen Lehrenden ein Beispiel sein.“ Dieses Semester habe sie ein Seminar dazu gegeben, was man im Alltag alles ändern könne: „vom Bahnfahren über Duschgel bis zu alles.“ Die Regierung habe das noch nicht verstanden.

Oder wie Vera Sandel aus Hamburg. Die hat ihren Job gekündigt, um mehr Zeit für Klimaproteste zu haben. Als sie Greta aus ihrem Bürofenster gesehen habe, habe es klick gemacht. Sie habe sich gefragt, was sie eigentlich dort mache. Schließlich habe sie der Geschäftsleitung eine E-Post geschickt und angekündigt, von ihrem Widerstandsrecht gemäß Artikel 20 Absatz 4 Gebrauch zu machen. Was sagt der Philosoph?

„Da muss mal einer die Hand in das Heft nehmen.“

Wie lautet eigentlich Artikel 20?

„(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Wobei hier eine Revision angestrebt werden sollte, da der Begriff Volk nach Robert Habeck obsolet ist. Es gibt keine Volksgemeinschaft. Warum denn nicht? Was sagt Robert Habeck?

„Und die … Oder wird sie dann … Das weiß ich gar nicht.“

59 Länder und die 120 größten Kohlekonzerne wissen dagegen genau, was Kohle ist. Ein preiswerter und unverzichtbarer Energieträger. Und was sie wollen: Knapp 1.400 neue Kraftwerke sind in Planung respektive schon im Bau. Ein Drittel der aktuell bereits installierten Kapazitäten. Polen bezieht seinen Strom zu 77 % aus Kohle.

Was sagt der Führer?

„Auf dem Gebiet der Kohle und des Erzes müssen wir eine Leistungssteigerung erreichen. Aus dem wächst dann alles andere heraus. Wenn eine Industrie einmal steht, braucht man nur zu überlegen, wie das gekommen ist: Was damals recht war, ist jetzt nicht falsch!“

Deutschland ist rührig darum bemüht, seine wirtschaftliche Kapazität herunterzufahren. Die Wirtschaft ein Auslaufmodell. Analog zur Sprache. Wilhelm, Heinrich und Ernst heißen heute Justin, Cheyenne und Jeremy:

„Es war einmal eine Sprache, die vor lauter Poesie und Wohlklang die Menschen zu Tränen rührte. Die von Dichtern und Denkern immer weiter perfektioniert wurde. Die um ein Haar auf der ganzen Welt gesprochen worden wäre. Das aber ist lange her – und ein für alle Mal vorbei. Heute ist Deutsch ein linguistisches Auslaufmodell!“

„Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?“

Jürgen Klinsmann hat das nicht gesagt. Absolut. Genauso wenig wie:

„Isch weiß, wo dein Haus wohnt.“

Ein Fall für die empirische Sozialforschung. Nicht verschweigen sollte man, dass es auch Mitgefühl mit der Sprache gibt. Allerdings diffus:

„Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.“

Wobei herunterfahren Euphemismus. Nichtsdestotrotz steht man im Klimaschutzindex 17 Plätze hinter Marokko. Auf Platz 23. Was soll uns das sagen? Die 23 ist bekanntlich verbunden mit etlichen Synchronizitäten und seltsamen Koinzidenzen.

Zum Beispiel in München. Dort stach ein 23-Jähriger einen Polizisten unvermittelt von hinten in den Rücken. Dabei brach die Klinge ab. Es handele sich bei dem Stecher um einen Deutschen. So die Bordkapelle:

„Bei der Pressekonferenz betonte die Polizei München extra, dass der 23-jährige Eritreer, der während des Angriffs gerade einer Kontrolle unterzogen wurde, bei der Überwältigung des deutschen Angreifers half. […] Wie kann es sein, dass ein Deutscher eine Straftat begeht und ein Nicht-Deutscher dabei hilft, ihn festzusetzen – Aber ‚Migrationshintergrund‘ anschließend in den Twitter-Trends hoch rankt, weil alle über die bösen, kriminellen Ausländer sprechen.“

Fragezeichen. Und hochranken? Ein schwaches Verb, komponiert aus einem Adjektiv und einem Verb, zusammengeschrieben, lieber Volksverpetzer.

Noch etwas? Ja:

„Wir dürfen uns nicht von dieser rassistischen Minderheit verrückt machen [lassen, lieber Volksverpetzer]. Ich bin der Polizei München äußerst dankbar, dass sie sich mit so vielen Hetzern herumschlagen musste und dabei doch einigermaßen cool geblieben ist. Aber wir anderen müssen versuchen, aus diesem Schema herauszubrechen, aus dieser Unterscheidung zwischen ‚Deutsch – Migrationshintergrund‘. Denn sie ist keine. Deutsche sind Deutsche.

Wir berichten überproportional oft über kriminelle Nichtdeutsche – aus Angst, dass uns Nazis vorwerfen, wir würden etwas verschweigen. Und so kommt es, dass wir alle Morde verschweigen, deren Täter ‚leider‘ nur weiße Deutsche waren. Und damit schaffen wir erst die verzerrte Darstellung, die Rassisten zu bestätigen scheint.

München ist ein Fall, indem [in dem oder bei dem, lieber Volksverpetzer] ein Nichtdeutscher Zivilcourage gezeigt hat und der Polizei half, einen gefährlichen, psychisch kranken (und deutschen) Mann zu überwältigen. Wir dürfen rassistische Narrative nicht gewinnen lassen, wir müssen die anderen Geschichten erzählen. Und Rassisten öfter einmal links liegen lassen.“

Genau. Deutsche sind Deutsche. Mit libanesischem und türkischem Pass. Und mit psychischer Störung. Die anderen Geschichten.

Eine Störung gab es auch bei den Sparkassen. Überweisungen, Lastschriften und laufende Gehälter konnten tagelang nicht gebucht werden. Mit Problem-Hinweisen hielt man sich bei den Sparkassen dezent zurück. Gelebte Transparenz. Ursache sei …:

„… ein IT-Problem bei dem Dienstleister Finanz Informatik, der auch für die Helaba zuständig ist. Dadurch hätten sich Zahlungsaufträge auf der Plattform der Landesbank gestaut.“

Dazu gibt es eine neue Sparkassen-Kampagne. Eine „witzige Bewegtbild-Offensive“:

„Über Geld spricht man nicht? Doch! Aber bitte mit dem Richtigen!“

Und was sagt die Bundesregierung?

„Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein.“

Wunderbar. Frei nach Harald Juncker: Machen sie sich keine Sorgen, ich habe gelogen.

Die letzte Reichsregierung stand dagegen vor 74 Jahren nackig da. Noch eine andere Geschichte zur 23. Im Mai 45. In Flensburg-Glücksburg. Nachdem die Mitglieder der Reichsregierung …:

„… im Gebäude sich nackt hatten ausziehen müssen und ihnen alle Papiere und Wertgegenstände weggenommen worden waren, die sie trotz wiederholter Eingaben nie wieder bekamen, mußten sie sich im Hof mit im Nacken verschränkten Armen dem Kreuzfeuer der Photographen stellen.“

Eine ehrenvolle Behandlung. Durch ehrenwerte Sieger.

Eine ehrenvolle Tätigkeit ist die des Sargträgers. Allerdings fehlen …:

„…[i]n Deutschland […] zunehmend Sargträger. Es herrsche kein so akuter Notstand, dass Erdbestattungen verschoben werden müssten, aber die Personalengpässe seien spürbar […] Manche Bestatter schauten sich auch an den Hochschulen nach Studenten für den Nebenjob um.“

So Christian Jäger, Geschäftsführer des Bestatterverbands NRW. Direkte Fördergelder gibt es keine. Nur Förderprojekte der Verbände.

Jäger. Was sagt der Führer?

„Ich kann schwören, daß ich nie in meinem Leben einem Hasen etwas zuleide getan habe. Ich war weder Wilderer noch Jäger!“

Vom Land gefördert werden dagegen E-Lastenräder. 2.800 sind so bereits an den Mann, die Frau, an genderqueer, an intersexuell, an weder-noch und/oder 55 andere Geschlechter gebracht worden. Mit bis zu 30 Prozent Kostenerstattung. Eine wunderbare Geschichte. Zum Beispiel für Henning …:

„… Pretis. Der Düsseldorfer hat sich mithilfe der Landesförderung ein elektrisches Lastenrad zugelegt. Nun bringt er damit seine beiden Kinder in die Kita, in einen Stadtteil, der mit Bus und Bahn nicht gut erreichbar ist. Er ist mindestens so schnell wie mit dem Auto – und spart sich zugleich Stress und Staus im Berufsverkehr. Pretis‘ Zwischenfazit zum Lastenrad: ‚Es erleichtert den Lebensalltag einfach ungemein.‘“

Ein Bericht von Meriem Benslim. Da sich auf einem Bein bekanntlich nicht gut stehen lässt, sollte auch eine Eselförderung angedacht werden. Esel-Taxis zum Beispiel. Wie in Spanien. Untersagt allerdings „[f]ür Menschen mit einem Gewicht von mehr als 80 Kilogramm“.

In Witten ist der Rheinische Esel verunstaltet worden. Rechtsradikale Schmierereien mit roter Lackfarbe. Außerdem habe man 200 Meter südlich der Almstraße …:

„… auf dem Boden einer Brücke ein verkehrt gezeichnetes Hakenkreuz und die Aufschrift „Hittler“ entdeckt.“

Ein Fall für den Staatschutz.

Der Führer mit „tt“. Was sagt Q?

„Schreibfehler sind von Bedeutung.“

Gut. Steht das zweite t dann vielleicht für Thailand?

„Nazi-Mode ist in Thailand gerade furchtbar hip.“

In Deutschland ist es dagegen hip, mehrere Staatsbürgerschaften zu haben. Türkisch, libanesisch, deutsch. Sehr praktisch bei Mord und Totschlag. Wenn man zum Beispiel Halid S. heißt. Ein Deutscher. Und mit 17 gibt es selbstverständlich Bonuspunkte: Jugendstrafrecht. Maximal 10 Jahre, selbst bei Höchststrafe. Was „zeigt, dass ‚unser Rechtsstaat auch leistungsfähig ist, wenn wir alle wollen‘.“

Oder handelt es sich bei tt um einen versteckten Hinweis auf die Andro TT-Schule von Borussia Düsseldorf. Dort sieht man den Führer vielperspektivisch: Als da sind „der aufgabenorientierte Führer“, „der motivationale Führer“, „der soziale Führer“ und „der externe Führer“. Wobei der aufgabenorientierte Führer „Verantwortung für die Ziele und deren Erreichung“ übernimmt, während der externe Führer für den „Kontakt zu den Medienvertretern“ verantwortlich zeichnet.

Oder ist das zweite t als Hinweis auf einen Trailer namentlich verpackt?

„Ich blätterte gerade in der Vogue, da sprach mich der Führer an.“

Unity Valkyrie Mitford, Churchills Cousine, „verknallt in den ‚Führer‘ […]. Ein Doku-Hörspiel mit Julia Riedler als dekadent-überdrehtes ‚Hitler-Groupie‘.“

Unity Valkyrie Mitford, blond, blauäugig und 180 Zentimeter groß – Was soll und das sagen? – war am 20. Oktober 1934 zum Sprachstudium nach München gereist. Vor allem aber, um den Führer kennenzulernen. Das gelang ihr 1935 in der Osteria Bavaria, einem Münchner Restaurant. Ihrer Schwester schrieb sie:

„Du kannst Dir vorstellen, wie ich mich fühle. Ich bin so glücklich […]. Ich glaube, daß ich das glücklichste Mädchen der Welt bin.“

Es folgten ein goldenes Parteiabzeichen, eine Loge bei den Olympischen Spielen, Bayreuth, ein Sommer auf dem Berghof.

„Den britischen Botschafter in München begrüßte sie mit dem Hitlergruß, woraufhin dieser sie aufforderte, ihren Pass abzugeben.“

„Albert Speer bezeichnete Mitford als einzige, die im inneren Zirkel offen politische Fragen gegenüber Hitler zu diskutieren suchte und sich gegenüber Hitler vehement für eine Vermittlung mit England ausgesprochen haben soll, was dieser reserviert zur Kenntnis genommen habe.“

So Wikipedia.

Reserviert. So kann man es natürlich auch nennen, wenn die britische Regierung ein Doppelspiel mit der deutschen Reichsregierung treibt. Wenn Premier Chamberlain und Außenminister Halifax zum Schein den Eindruck erwecken, dass sie „Interesse an einem britisch-deutschen Bündnis hätten“. Und man in Polen zu gleicher Zeit vermittelt, dass man kein Entgegenkommen verlange. Und in Berlin mitteilen lässt, dass man „die deutschen Konditionen den Polen anempfohlen“ habe. Die Weltgeschichte und die Verbrecherkaschemmen.

Reserviert kann man es natürlich auch betrachten, dass Marschall Pilsudski 1933 bereits versuchte, Frankreich zu einem Angriffskrieg gegen Deutschland zu bewegen.

Reserviert kann man es natürlich auch nennen, dass Berlin „der englischen Regierung den Rückzug der deutschen Truppen aus Polen und Entschädigung für alle bis dahin entstandenen Kriegsschäden“ angeboten hatte, wenn diese nur in der Danzig- und der Korridor-Frage vermittelte.

Reserviert kann man es natürlich auch nennen, dass der angesetzte Angriffstermin der Wehrmacht dreimal verschoben wurde, um noch mehr Zeit für Verhandlungen zu gewinnen. Gut, dass es die Experten von Wikipedia gibt.

Reserviert hat die Bundeswehr für sich einen neuen Neonazi-Skandal. Der Militärgeheimdienst hat rechtsextreme Bundeswehrsoldaten enttarnt. Ausgerechnet beim Kommando Spezialkräfte sei ein Rechtsextremist suspendiert worden. Ein Feldwebel. Und der sei mit seinem Weltbild nicht allein gewesen. So die Bordkapelle. Dass es in dieser Einheit von nur tausend aufwendig ausgesuchten Soldaten eindeutig rechtsextreme Soldaten gebe, müsse für Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer ein deutliches Warnzeichen sein.

Noch im Mai gab es 428 Verdachtsfälle. Nun sind 50 neue Fälle hinzugekommen. 478 – da hat man quersummentechnisch gerade noch einmal die Kurve bekommen. Einer weniger und der Führer hätte sich namentlich gemeldet. Das Nazi-Virus. Ein Retrovirus. Da kann einem Angst und Bange werden. Oder schreibt man angst und bange? Nur bis 1996. Was sagt der Philosoph?

„Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief’s ganz flüssig.“

Mit tödlichen Retroviren und damit, dass selbige durch Impfstoffe auf 25 Millionen Amerikaner übertragen wurden, hat sich Dr. Judy A. Mikovits beschäftigt. Da sie sich für Bestechungsgelder und andere Vorteile nicht empfänglich zeigte und nicht widerrufen wollte, wanderte sie in Gefängnis. Eine neue Familie von Viren: Der xenotrope Maus-Leukämie-Virus. Die Virus-Fiktion. Auf dem falschen Dampfer, aber im richtigen Hafen angekommen.

Was sagt Dr. Stefan Lanka zum Masern-Virus?

„Mit den Ergebnissen der genetischen Untersuchungen sind alle Existenz-Behauptungen zum Masern-Virus wissenschaftlich widerlegt.“

Gut, aber 2020 kommt die Impfpflicht. Und da passt es gut, dass Samoa mit einer Masernepidemie aufwarten kann. 22 Tote und 1.800 Infizierte. Was soll uns das sagen? Masernnotstand. Aber Unicef hilft. Mit 110.000 Dosen eines Masern-Impfstoffs.

Hat der Führer etwas gesagt?

„Ich habe gesagt: Verrückt!“

„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“

***


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