Von Xantens Kolumne – Frag‘ nicht …

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Von Siegfried von Xanten

Es ist schon wieder etwas Furchtbares passiert. Nicht nur der Führer, sondern auch General Kammler ist nicht tot geblieben. Sagt die Bordkapelle. Und das, obwohl er zweimal für tot erklärt wurde. Einmal 1948 vom Amtsgericht Berlin-Charlottenburg und zur Sicherheit noch einmal 1957 vom Landgericht Arnsberg.

Gut. Nun aber zunächst einmal ein Wort des Dankes:

„Heute […] dürfen wir Dir die Ehre erweisen für das, was Du für die Bundeswehr und unser Land geleistet hast. Du hast den Kompass auf Zukunftsfähigkeit gestellt.“

Wer hat das gesagt? Annegret Kramp-Karrenbauer. Bei der Abschiedszeremonie für Ursula von den Laien. Großartig.

„Die Bundeswehr hat viele Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber und Schiffe.“

Kaputt herumstehen. Ein Trauerspiel der A400M. Die G36-Gewehre mit ambitionierter Streuung. Der Puma ein Problempanzer: „Soldaten [dürfen] nicht zu groß sein“. Und die Flugbereitschaft funktioniert auch verlässlich unverlässlich. Und „[j]etzt sind auch noch die Helme der Soldaten kaputt.“ Der Kompass auf Zukunftsfähigkeit eingestellt.

„Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.“

Ein großes Wort. Gesagt und geklaut. Ursprünglich hieß es: Der Jugendliche, der seine Alma Mater liebe, werde niemals fragen, was sie für ihn tun könne, sondern was er für sie tun könne. So der Leiter des protestantischen Elite-Internats Choate zu Kennedys Schulzeiten. Kennedy: Der Stoff aus dem Legenden sind.

Chris Matthews hat ein Buch über Kennedy geschrieben. Ungeschminkte Wahrheiten. Vor einer TV-Präsidentschaftsdebatte hätten Kennedy und Richard Nixon vereinbart ohne Puder und Make-up aufzutreten. Kennedy habe aber dann in letzter Sekunde doch auf Schminkutensilien zurückgegriffen. Heimlich.

Was sagt Kurt Tucholsky offen?

„Man kann den Hintern schminken wie man will, es wird kein ordentliches Gesicht daraus.“

Ordentlich ausgelassen hat sich Kennedy allerdings über den Führer?

„Aus dem Hass, der ihn jetzt umgibt, wird Hitler in einigen Jahren hervortreten als einer der bedeutendsten Persönlichkeiten, die je gelebt haben. […] Er war aus dem Stoff, aus dem die Legenden sind.“

Außerdem seien „die nordischen Rassen den romanischen gewiss überlegen“.

Die Bundeskanzlerin meldete sich anlässlich der Verabschiedung von Ursula von den Laien auch zu Wort und betonte …:

„… die Wichtigkeit staatlich organisierter Seenotrettung und Bekämpfung von Schleusern im Mittelmeer […]. „Sicherlich wäre es gut, wir hätten auch heute wieder eine Mission Sophia und staatliche Schiffe, die retten würden.‘“

Dazu gab es Selfies. Mit Facharbeitern und Sogwirkung.

Und der Bundesinnenminister sprang ihr gleich bei: Es sei unverzichtbar, Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Man wolle ein Regelwerk erarbeiten, dass die Verteilung und Aufnahme von im Mittelmeer geretteten Migranten organisiere. Immerhin kann „[j]ede Stadt […] 20.000 Flüchtlinge aufnehmen”. So Rostocks ehemaliger Bürgermeister.

Arbeit, sofern gewünscht, gibt es im öffentlichen Dienst in Berlin:

„Die rot-rote Regierung in Berlin plant[e] bereits 2010 ein ‚Integrations- und Partizipationsgesetz‘, das Migranten bei der Einstellung im öffentlichen Dienst bevorzugen soll. Auf diese Weise will Berlin seine ‚Rolle als Schrittmacher in der Integrationspolitik unterstreichen‘. Rechtliche Hürden will die Stadt umgehen.“

Wunderbar.

Und was sagen die Fachkräfte?

„Wir hätten nie gedacht, dass wir in Deutschland so wohnen müssen.“

Da können einem schon mal die Gäule durchgehen. Warmer Abriss von Facharbeiterunterkünften in Gießen und in Bielefeld. Bielefeld? „Das gibt’s doch gar nicht.“ Ein Dauerbrenner. Dafür gibt es nun eine Million Euro. Für den ultimativen Beweis, dass es die Stadt nicht gibt. Bielefeld – laut Statistik angeblich eine 330.000-Einwohner-Stadt in Nordrhein-Westfalen.

Was sagen die BKA-Statistiken? 1.085.647 Straftaten von 2015 bis 2018. Durch Fachkräfte. Dabei ist …:

„… [d]ie Zahl der in der Bundesrepublik registrierten Straftaten […] so stark gesunken wie seit fast 25 Jahren nicht mehr.“

Außerdem gibt es Branchen, die aufgrund des Facharbeiterzuzugs kolossal prosperieren. In Schweden ist zum Beispiel der Pfeffersprayverkauf nach diversen Serienvergewaltigungen in ungeahnte Höhen geschossen.

Und ansonsten? Müssen wir …:

„… auch die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen.“

Sagt Serap Güler. Staatsekretärin für Integration in Nordrhein-Westfalen.

Was sagt der Führer?

„Es ist nun aber auch nicht wünschenswert, daß die ganze Menschheit verblödet.“

Gut, aber was ist denn nun mit dieser Sophia – Mission Sophia -, von der die Bundeskanzlerin gesprochen hat? Sophia ist keine typische Fachkraft. Sie besitzt die Staatsbürgerschaft von Saudi-Arabien und ist ein humanoider Roboter. Vom Hongkonger Unternehmen Hanson Robotics entwickelt. Man kann sich gut mit Sophia unterhalten. Zum Beispiel über das Wetter. Oder über Fußball. Eine Weltpremiere. Nicht Bild, sondern die Bundeskanzlerin konversierte zuerst mit Sophia:

„Deutschland sei zwar […] bei der Fußballweltmeisterschaft ausgeschieden, bleibe aber immer noch eine der erfolgreichsten Fußballnationen.“

So Sophia zur Bundeskanzlerin. „Das stimmt, wenn man auf der langen Zeitachse schaut“. So die Bundeskanzlerin.

Auf der langen Zeitachse ist die Demokratie ein Zug, in den man einsteigen kann. Und wo kommt man hin, wenn man mitfährt? In einen Gottesstaat. Was sagt Recep Tayyep Erdogan?

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Und die Bordkapelle spielt „Näher mein Gott zu dir“. Das vielleicht letzte Stück. Spätherbst im analogen und digitalen Hauptstrom-Blätterwald. Es fallen die Abonnentenzahlen und mit ihnen die Blätter.

Tag der offenen Tür. Am 18. August empfing die Bundeskanzlerin Besucher im Kanzleramt:

„Die ‚allerletzte Frage‘ erlaubte sie einem kleinen Kind am Hubschrauber der Bundespolizei. ‚Geht’s dir gut?‘, sprach die Kinderstimme ins Mikrofon.“

Anrührend.

Gut. Ob Sophia inzwischen geheiratet hat, ist nicht bekannt. Geheiratet hatten allerdings 1986 Prinz Andrew und Sarah Ferguson. Die Ehe hielt lediglich 10 Jahre, aber die beiden sind immer noch gut befreundet. Da der Prinz im Moment eine schwere Zeit durchmacht, urlaubt Sarah Ferguson gemeinsam mit ihm. Sie wolle der Öffentlichkeit zeigen, dass sie ihm auch beistehe, …:

„… nachdem Akten aufgetaucht sind, die ihn mit Jeffrey Epstein in Verbindung bringen. […] Der Herzog von York soll im Jahr 2015 die damals minderjährige Virginia Giuffre unsittlich berührt haben. Auf einem Foto sind die beiden gemeinsam zu sehen. Die Hand des Briten liegt darauf auf der nackten Taille des Mädchens. Das Foto sei im Londoner Haus von Epsteins damaliger Freundin Maxwell aufgenommen worden.“

Eine unsittliche Berührung. Abgeschiedene Tage in Spanien.

Nicht abgeschieden, sondern verschieden ist bzw. wurde bekanntlich Jeffrey Epstein. Im Alter von 66,6 Jahren. Nur zwei Tage vorher hatte er sein Testament unterzeichnet. Er hinterlässt ein Vermögen von fast 600 Millionen Dollar. Der Milliardär. Annähernd so viel wie der Vater von Ghislaine Maxwell, der, aus der Tschechoslowakei stammend, es zum 460-Millionen-Pfund-Millionär brachte. Und sein Vermögen dann wieder auf null stellte.

Ein Fliegenschiss gegenüber 850 Milliarden Dollar. Die will Polen nun haben. Als Entschädigung. Vogelschiss wäre schon wieder problematisch, weil schon anderweitig vergeben. Nämlich für die Nazis. Die „seien ‚nur ein Vogelschiss‘ in 1000 Jahren deutscher Geschichte. […] ‚Das macht fassungslos.‘“ So Annegret Kramp-Karrenbauer.

Vogelschiss hin oder her, es kommen nun immer mehr Dinge ans Licht. So berichtet die Daily Mail: „Jeffrey Epstein shipped $100K cement truck”. Jeffrey Epstein schiffte in einen 100.000 Dollar teuren Zement-Laster. “[S]o it would arrive quicker”. Damit dieser schneller ankommt. Gut. Wie doof kann man sein?

Nicht ganz so schnell ging es mit dem Obduktionsbericht. Doch nun ist er da. Jeffrey Epstein hat selbst Mord begangen. „Fremdeinwirkung ausgeschlossen“.

Wobei Schnelligkeit mancherorts freilich eine Überlebensfrage ist. Zum Beispiel in einem französischen Buletten-Restaurant. Weil sein Sandwich nicht schnell genug kam, erschoss ein Kunde die Bedienung.

Was passiert denn, wenn man in den Tank pinkelt?

„[D]as bisschen Urin macht dem Motor nichts aus! hat wahrscheinlich denselben effekt wie E10… erhöhter verbrauch, und ziemlicher leistungsverlust“.

Gut. Ziemlicher Ortographieverlust, „aber sonst […] nichts weiter passiert”. Wobei – wenn der Tank fast leer ist … Ein gewisses Restrisiko nicht ausgeschlossen. Etwa so, wie wenn man gegen einen Elektrozaun pinkelt. Und schneller wird er jedenfalls nicht, der Zement-Laster.

Mit einem Stromschlag beim Pinkeln …:

„… ist nicht unbedingt zu rechnen. Der salzhaltige Urin ist zwar ein vorzüglicher elektrischer Leiter. Doch der Harnstrahl löst sich schon wenige Zentimeter nach dem Verlassen der männlichen Harnröhre in viele, fürs bloße Auge unsichtbare Tröpfchen auf. Beim Urinieren auf einen Elektrozaun würde deshalb wahrscheinlich nichts passieren. Ein Restrisiko bleibt allerdings, und man sollte das Risiko eines Stromschlages über die Harnwege auf keinen Fall eingehen. Das könnte ernste Folgen für die Harnwege samt Harnblase und Nieren haben.“

Wobei Bill Clinton das anders zu sehen scheint:

„Wir können nicht alles tun, aber wir müssen tun, was wir können.“

Zum Beispiel ein Gesetz vorantreiben, das einvernehmlichen Sex ab zehn Jahren erlaubt. So der Produzent und Regisseur Jaco Booyens:

„Booyens nennt Hollywood einen ‚Schurkenagenten‘ und einen großen Verursacher des Problems, da die Industrie die Kultur forme, indem sie dem amerikanischen Volk Ideen vorstellt. ‚Wir haben heute Gruppen in diesem Land, die von Hollywood und von Politikern der Linken angeheizt werden, die aggressiv ein Gesetz vorantreiben, um das einvernehmliche Alter für Sex auf zehn Jahre herabzusetzen. Zehn! Warum zehn? Weil es vor der Pubertät ist, weil Männer, die in Sexhandel verwickelt sind, es als ihr oberstes Ziel haben, Sex mit Kindern vor der Pubertät zu haben. Es ist sehr krank! Sehr krank‘“.

Da kann man schon mal die Fassung verlieren. So wie der gerade verschiedene „Easy Rider“ Peter Fonda. Zuvor hatte er noch gezwitschert, man solle „Trump-Sohn Barren in einen Käfig voller Pädophiler […] sperren.“ Die Bordkapelle fragt besorgt: „Kann sein neuer Film noch starten?“

Gut. Aber warum zehn, wenn es auch mit sechs geht. Ein Transgender-Buch für Teens enthält einen Bericht über 6-Jährige, die Oralsex ausüben und es mögen sollen. Das Buch werde in den Jugendabteilungen der lokalen Bibliotheken gefördert, so Kirralie Smith, Direktorin von Binary Australia.

Aber warum sechs, wenn es auch mit fünf geht. In Victoria’s Secret-style Dessous-Show werden Mädchen ab fünf auf dem Laufsteg gezeigt. Geschminkt, in Dessous, mit Federn, Juwelen und Flügeln. Wie die berühmten Victoria’s Secret Engel. Zauberhaft.

„Ich würde es vorziehen, wenn meine Tochter im Schlamm spielt.“

So ein Nutzer auf Weibo, dem chinesischen Gezwitscher-Kanal.

Gar nicht zauberhaft findet man in der Schweizer Stadt Gossau Hotpants und Miniröcke bei Heranwachsenden. Oder heißt es Heranwachsendinnen? Oder heißt es Heranwichsenden mit Sternchen? Gender-Dings macht einen noch ganz irre. Es gibt eine neue Schulordnung:

„Hotpants nein – Kopftuch rein“.

„Madame“ ist keine Direktorin, sondern steht gemeinsam mit mehreren Israelis einem Netzwerk in Kolumbien vor, das mehr als 250 Kinder zur Prostitution angeboten und mit Tattoos gebrandmarkt hat. Liliana del Carmen Campos Puello. Verhaftet wurden in Cartagena 18 Personen, darunter Ausländer, Hotelbesitzer, Polizisten, ein Marinekapitän und „Madame“. Krank. Sehr krank.

„Ab ins Beet“. Hat Detlef Steves etwas gesagt? Ja, hat er:

„Alter geht mir die Scheiße langsam auf die Eier!“

Sehr krank auch der Wünsch-dir-was-Katalog der Grünen Jugend:

„Ob Legalisierung von Geschwistersex oder gemeinsam mit der Antifa gegen alles und jeden, der nicht grün und links genug ist. Ob Enteignung und Verteilung von Privateigentum oder die Abschaffung von Minijobs und dem Gymnasium. Von dem unvermeidlichen Gender-Dings Namens ‚Queere Resolution‘ bis hin zur Forderung nach der Auflösung Deutschlands. […]. Ein Festhalten an der Ehe ist ‚mega out‘ und muss durch einen Familienvertrag ersetzt werden. Und gaaaanz wichtig: Die Überwindung der Zweigeschlechtigkeit.“

Und nun das autofreie Hamburg.

Sehr krank soll auch das Klima sein. Wobei der Klimawandel auch Chancen bietet. Für die Fische. Die vermehren sich nun wie die Kaninchen. In der Nordsee. Allen voran der Thunfisch. Sagt die Bordkapelle. Allerdings sollte man sich mit Thunfisch-Enthüllungen zurückhalten. Sonst war es das mit dem eigenen Kanal auf Youtube. Neverforgetniki. Ohne Link. Weil gelöscht.

Dafür gab ein Klimafolgen-Experte bei der Bordkapelle nun live Antworten auf die dringendsten Fragen. Müssen „wir dem Klima zuliebe unseren Lebenswandel umstellen?“ Frag‘ nicht …

Vielleicht mehr Fischfilet statt Fleisch? Gut, nicht alle mögen Feine Sahne Fischfilet. Die waren vor ihrem Auftritt in Dresden von Unbekannten mit einem unschönen Plakat empfangen worden, auf dem sich – und das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht – auch noch ein lachender Smiley befunden habe.

Aber „[w]o ist [eigentlich] Greta? Hier können Sie ihre Segelyacht ‚Malizia‘ orten“. Wunderbar. „Innerhalb von etwa zwei Wochen soll die Rennjacht New York erreichen.“ Aber obwohl es an Bord keinen Elektrozaun gibt, gibt es ein Problem mit dem Pinkeln. Es gibt kein Klo. Hat die Yacht deshalb einen Schlenker in Richtung Azoren gemacht?

„Wurde Klima-Greta von Bord geholt?“

Was heißt eigentlich la malizia? Heimtücke. Oder auch Unfug, Unheil. Ein schöner Name. Was sagt eigentlich die Antonio-Amadeu-Stiftung zu Zöpfen? Zöpfe lassen auf ein völkisches Elternhaus schließen. Gefahr von rechts. Das verrät Heike Radvan in der Apothekenrundschau: „Lesen, was gesund macht.“

Fünf Mitarbeiter werden eigens nach New York eingeflogen um die Segelyacht zurück nach Europa zu segeln:

„‘Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders […]. Auch Profisegler Herrmann werde für den Rückweg das Flugzeug nehmen. Guten Flug!“

Die Menschheit ist in existentieller Klima-Gefahr:

„Wir glauben, dass nur eine friedliche weltweite Mobilisierung im Ausmaß des Zweiten Weltkriegs uns die Möglichkeit geben wird, die schlimmsten Szenarien zu vermeiden und ein sicheres Klima wiederherzustellen.“

So der neu gebildete Klima-Notstand-Fonds. Die Mobilmachung. Die Öffentlichkeit müsse für die Bedrohungen durch den Klimawandel sensibilisiert werden. Durch eine umfassende Störung des Alltags. Im Ausmaß des Zweiten Weltkriegs.

Und  dazu ein sportliches Repressionspotential:

„Beim BKA wird eigens eine neue ‚Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität‘ mit 440 Mitarbeitern aus dem Boden gestampft.“

Gut. Mit Sondereinheiten soll es dem Hass ans Leder gehen.

Und der Heilige Vater „fordert [ein] Gegenmittel zum ‚Populismus‘“. Lateinisch populus: Volk. Vox populi: die Stimme des Volkes. Allerdings wissen wir dank Robert Habeck, dass es gar kein Volk gibt. Und was es nicht gibt, kann auch keine Stimme haben.

Und jetzt? „[I]st etwas Furchtbares passiert, der Führer lebt.“ Und General Kammler auch.

Auf ein Wort:

„Das Wort zum Sonntag: ‚Fuck you Greta‘.“

Sagt der Theologe Ralf Frisch. Suchen Sie sonst noch etwas? Einen Aufkleber? Bei Amazon?

„Tut uns leid. Die eingegebene Webadresse ist keine funktionsfähige Seite auf unserer Website. Klicken Sie hier, um zur Amazon-Startseite zurückzukehren.“

Die Meldung ist mittlerweile schon nicht mehr ganz frisch.

Recht frisch dagegen ist die Meldung, dass in Niederösterreich ein Rumäne eine 83-Jährige erstochen hat. Bereits 2006 soll er, als damals 24-Jähriger, in der Ostkarpaten-Stadt Baia Mare einen älteren Mann getötet haben. Mit 24 Hieben, einer abgeschlagenen Glasflasche und einem Messer. Ioan P. wurde zu 17 Jahren Gefängnis verurteilt, vorzeitig entlassen und ging nach Österreich.

Ziemlich frisch auch die Meldung aus der Schweiz: Der vorbestrafte …:

„Hussein K. (50) brach seiner Tochter Solin (4) den Schädel! […].Dem Iraker mit Aufenthaltsbewilligung B droht nun die Ausschaffung.“

Und in Chemnitz heißt es:

„Ich schwöre auf Allah, ich habe damit nichts zu tun“.

„Alter, isch schwör dir – isch mach dich Messer“. Für Sprachexperten aus Potsdam „ein spannender Dialekt aus Großstädten mit hohem Migrantenanteil“. Wunderbar.

In Iserlohn blieb es nicht bei einer Drohung. Dort haben eine 32-jährige Mutter und ein 23-jähriger Mann es nicht geschafft. Die beiden kamen bei einem Messerangriff ums Leben. Täter ein 43-jähriger Kosovare. Ausgeschafft. Was schreibt die Bordkapelle?

„Baby überlebt Messerattacke auf Mutter“

Wunderbar.

Im Zentrum von Magdeburg kam es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu einer Schießerei vor einer Shishabar. Jasmin Lounge. Jasmin ohne e. Laut Zeugen sei es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen, bei der auf beiden Seiten Schüsse gefallen seien.

Vorurteile? Stereotype? Kein Thema für die italienische Psychologin Maddalena Marini. Ihr Rezept: Elektroschocks.

„Hey, mich heiße auch Jasmine. Komme aus Österreich. Mein E spricht man nicht mit! Ich habe am 27.11. Geburtstag, und am 24. 11. Namenstag!“

Die Sache mit den Personalpronomen und dem Akkusativ.

„Da helfen auch keine Kulturveranstaltungen.“

Sagt Magdeburgs Oberbürgermeister.

Was sagt Willy Lippens? „Ich danke Sie“. Und was hat der Schiedsrichter zuvor gesagt? „Ich verwarne Ihnen.“

Ein Fall für Psychologin Maren Urner. Nicht der Akkusativ, sondern die Messerattacke.

„Müssen wir jetzt 3 bis 4 Tage darüber sprechen?“

„Dieses Land wird mit jedem Jahr sicherer.“

„Wo sind die Gewalttaten von Migranten?“

„Wenn es um Sicherheit geht, müssten wir Kugelschreiber verbieten!“

Sprechen solle man lieber über die Toten im Mittelmeer. Und Barry Soetoro hat auch schon einen Vorschlag:

„Knallharte Rückführung von Bootsflüchtlingen […]. Nicht nur Australien an seiner Nordküste, auch die USA haben an ihrer Südostküste erfolgreich vorgemacht, wie sich das Ertrinken von Flüchtlingen verhindert: Seit Washington keine kubanischen Flüchtlinge mehr aufnimmt, gingen die Überfahrten drastisch zurück.“

Gut. Die Zahl kubanischer Bootsflüchtlinge im Mittelmeer tendiert konstant gegen Null. Ansonsten heißt es: Mit offenen Armen. „Open Arms“. Spanien hat eigens ein Kriegsschiff nach Lampedusa geschickt, um Migranten der ‚Open Arms‘ nach Mallorca zu begleiten. Facharbeiter an den Ballermann. Erst einmal.

Zu einer Revolution in Spanien wird das freilich nicht führen. Da wird es ganz andere Ursachen geben. Was sagt der Führer?

„In Madrid ist durch zweihundert Jahre der Gestank verbrannten Menschenfleisches nicht aus den Gassen gewichen. Wenn es in Spanien noch einmal zu einer Revolution kommt, so ist das die Reaktion auf diese jahrhundertelangen Schrecknisse. Es ist nicht auszudenken, was an Grausamkeit, Gemeinheit und Lüge mit dem Christentum in unser Dasein gekommen ist.“

Und:

„Heute kann niemand mehr die Lehre der Kirche ernst nehmen, der mit der Naturforschung vertraut ist. Was im Widerspruch steht zu den Naturgesetzen, kann nicht von Gott sein, und der liebe Gott macht mit dem Blitzstrahl auch vor der Kirche nicht Halt. Die ganz wesentlich auf antiken Vorstellungen aufgebaute religiöse Philosophie steht unter dem Niveau der heutigen Menschheit. In Italien und Spanien endet das mit dem Gurgelabschneiden. Das will ich für uns nicht.“

Wobei die Gurgel-durchschneiden-Geste ganz unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Zum Beispiel Motor ausstellen. Technisch gesehen. Oder ich habe keine Luft mehr. In der Tauchsprache. Oder sturzbetrunken in Polen und Russland.

Was sagt der Führer?

„Ich habe gesagt: Verrückt!“

„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“

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