Von Xantens Kolumne – Ein Traum

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Von Siegfried von Xanten

Ein Traum:

„Alle Studien sagen, dass die neuen Mitbürger bei gelingender Integration Deutschland Wohlstand und Wachstum bringen werden. In 15 bis 20 Jahren hätten wir, wenn wir alles richtig machen, gar keine Probleme: Die Gesellschaft würde nicht mehr schrumpfen, die Rente wäre sicher. Das Dumme ist, dass es bis dahin noch so lange hin ist, und wir heute die Frage beantworten müssen, wo die Menschen schlafen, wenn alle Unterkünfte voll sind. Aber geträumt: 2030 wird der FC St. Pauli deutscher Meister, und seine Mannschaft wird aus lauter Kindern von Flüchtlingen bestehen, die alle Hamburger Jungs sind.“

Wunderbar. Alles richtig gemacht. Und die Rente? Auch sicher. Konjunktiv II.

Wer hat das gesagt? Robert Habeck. Neben Annalena „Kobold“ Baerbock Bundesvorsitzender der Grünen. Am 16. Oktober 2015 um 7:00 Uhr.

Und was war um 6.30 Uhr am 10. August 2019? Ein „Wärter fand toten Trump-Freund“ erhängt in seiner Zelle. Wer hat das gesagt? Die Bordkapelle. Der Trump-Freund. Und der Präsident verbreite nun halbgare Verschwörungstheorien.

Wobei halbgar ziemlich halbgar ist. Welche Garstufen gibt es denn?

  • Bleu, das heißt kurz angebraten, dunkelrot und sehr saftig.
  • English, das heißt innen noch fast roh.
  • Medium rare, das heißt gut außen gebräunt und innen schön saftig.
  • Medium, das heißt innen rot und außen dunkelbraun.
  • Medium well, das heißt fast durchgebraten und kräftig im Biss.
  • Well done, das heißt komplett durchgebraten.

In einem Land, in dem paranoide Verschwörungstheorien Tradition hätten, vom Kennedy-Attentat über angeblich in der Wüste gecrashte und vom Militär versteckte Ufos bis hin zu den US-Wahlen 2016, falle das Epstein-Mysterium natürlich auf fruchtbaren Boden. So die Bordkapelle. Das Epstein-Mysterium.

Eine Zeitreise „[z]urück in die Zukunft“: Und …:

„… [u]m das zuletzt gespielte Stück der Kapelle ranken sich Spekulationen. Während sich einige Überlebende an den Choral Näher mein Gott zu dir zu erinnern meinten, erwähnten andere die Hymne Autumn, ein damals populäres Lied.“

Herbst. Spätherbst im analogen und digitalen Hauptstrom-Blätterwald. Well done.

Volle Kapelle. Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg auf Besuch im Hamborner Forst. Schwedens Beitrag zur „‘Bedrückung‘ und ‚Schockiertheit‘ über den Braunkohleabbau“.

Kohle, Kohlenstoff. Zentrales Element der organischen Chemie und Ursprung allen Lebens. Essentielles Element der Biosphäre:

„[E]s ist in allen Lebewesen – nach Sauerstoff (Wasser) – dem Gewicht nach das bedeutendste Element.“

Mit Kohle lässt sich ziemlich viel anfangen. Ähnlich wie mit Erdöl.

Was man aus Kohle und Erdöl alles machen kann? Alles, was aus Plastik bzw. Kunststoff besteht: das Telefon, Spielzeug, Haushaltsgeräte, PET-Flaschen, CDs und DVDs, Matratzen und Schläuche, Fensterrahmen und Eimer, Teppichböden, Gardinen, Farbe, Wasch- und Reinigungsmittel, Autoreifen, Teer und Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Körperpflege- und Kosmetikprodukte, Seifen, Parfüms, Lippenstifte und Haarsprays, Medikamente und Aromastoffe.

Kohle und Erdöl – eigentlich viel zu schade, um verbrannt zu werden.

Gut. Als Ersatz für Olivenöl drängt sich die Kohle natürlich nicht gerade auf.

Was sagt der Führer?

„Daß ein aus Kohle gewonnenes Fett gleich gut ist wie eines aus Olivenöl, glaube ich nicht; besser wird sein, das künstlich gewonnene für unsere Schönheitspflege zu verwenden, als Seife und so fort. In das Kapitel der Ertötung der Fortfolge des Lebens durch das Kochen mag der Krebs gehören.

Wir geben dem Körper eine Ernährung, die irgendwie entartet ist, und beruht der Krebs auch auf einer noch unbekannten Voraussetzung, so ist doch möglich, daß diese Voraussetzung nur wirksam wird, wenn der Körper nicht richtig ernährt ist. Schnupfen-Bazillen, Tuberkel-Bazillen atmen wir alle ein, aber die Abwehrkräfte sind nicht gleich in allen Menschen.

Die Natur schafft ein Wesen und gibt ihm alles mit, was zum Leben notwendig ist. Wenn es trotzdem nicht leben kann, dann, weil es von außen bedroht wird oder weil die innere Widerstandskraft nachgelassen hat. Beim Menschen ist dies letztere meist die Ursache seines Vergehens.“

Und was sagt „‘Ab ins Beet‘-Kultdarsteller‘“ Detlef Steves zu Greta Thunfisch?

„Alter geht mir die Scheiße langsam auf die Eier!“

Demnächst laufe sie auch noch über das Wasser und teile Flüsse. Langsam, langsam.

„Die Entdeckung der Langsamkeit“: Der englische Kapitän und Polarforscher John Franklin kann nicht übers Wasser laufen, hat aber auch immer wieder Schwierigkeiten, „mit der Schnelllebigkeit seiner Zeit Schritt zu halten“.

Langsam wird es auch eng mit dem eigenen Feriendomizil. Mit dem Blick auf Watzmann oder Königssee aus der eigenen Zweitwohnung ist nun Schluss: „Berchtesgaden und Schönau lassen keine Zweitwohnungen mehr zu.“ Weitere Orte wollen folgen. Explodierende Preise. Und Einheimische ohne Bleibe. An Luxus gar nicht zu denken. Man ist froh, wenn man eine Wohnung bekommt.

Eine luxuriös ausgestattete Wohnanlage gibt es in Hamburg-Eidelstedt: „Große Balkone, bodentiefe Fenster, moderne Architektur.“ 114 Wohnungen für 300 bis 380 Menschen, die noch nicht so lange hier sind. Top ausgestattet auch das Objekt in der Nähe von Hannover, im niedersächsischen Burgwedel: 2018 konnten „zwei syrische Familien mit ihren jeweils vier Kindern in die nagelneuen Doppelaushälften einziehen.“ 110 Quadratmeter Wohnfläche inklusive Ausstattung. Für rund 480.000 Euro

Wie Moritz L. wohnt, ist nicht bekannt. Aber er hatte Antifaschisten zu Besuch. Moritz L. ist Gründungsmitglied des AfD-Landesverbandes Hamburg und „wichtiger Part bei der Organisation und Durchführung der ‚Merkel-muss-weg‘ Demonstrationen.“ Verlesen vor seiner Wohnung wurde ein Redebeitrag. Zur besseren Information der Nachbarn: „In der gesamten Strasse wurden außerdem Plakate mit seinem Konterfei verklebt sowie Flugblätter verteilt.“ Straße mit SS?

Liebe Grüße auch an die Orthographie:

„Nach kurzem Vokal schreibt man ss, nach langem Vokal oder Diphthong (= Doppelvokal: ei, au, äu etc.) schreibt man ß. Die einzige Ausnahme bilden Eigennamen oder von Eigennamen abgeleitete Substantive wie etwa → Litfaßsäule.“

Nicht auf der Straße, sondern vor dem Landgericht Münster begann Ende 2018 der Prozess gegen einen 94-jährigen ehemaligen Lager-Aufseher. Der Vorwurf: „hundertfache Beihilfe zum Mord“. Der Dortmunder Oberstaatsanwalt Andreas Brendel, ein Experte für Naziverbrechen, erläuterte zum Prozessauftakt detailliert das systematische Töten durch die SS.

Experten für das Klima haben herausgefunden, dass Katzen besonders schädlich sind:

„Katzenfutter ist fleischlastig und schädigt daher das Klima – genauso wie zu viel Fleisch auf dem Teller der Menschen. Fleisch muss mit ungeheurem Energieaufwand hergestellt werden. Dafür werden die Tiere gemästet, und das Futter für die Tiere muss angebaut werden. Zu viel Fleisch belastet also die Klimabilanz – auch bei Katzen oder Hunden. Dazu kommen noch die vielen Verpackungen für die verschiedenen Sorten Futter. Auch Katzenstreu muss hergestellt und entsorgt werden – das gibt weitere negative Klimapunkte.“

Allerdings sind Hunde und Pferde noch klimaschädlicher. Der Kanarienvogel im Käfig und der Goldfisch sind dagegen weniger schlimm. Gut, dass es Experten gibt.

In Brandenburg wird aktiv an der Verbesserung der Klimabilanz gearbeitet:

„172 Minderjährige [sind] verschwunden“.

Prinz Philip denkt da freilich im größeren Rahmen:

„Sollte ich einmal wiedergeboren werden, dann bitte als tödlicher Virus.“

Was sagt Ulrike Winkelmann:

„Wenn man das Klima schützen will, führt kein Weg an einer Begrenzung des Fleischkonsums vorbei.“

Es helfen nur Verbote.

Und weil das Schlagwort der sozialen Gerechtigkeit bereits in die Jahre gekommen ist, springt ihr nun die Umweltgerechtigkeit bei. Insbesondere mit ärmeren Menschen meine es die Umwelt nicht gut. Sie seien vom menschengemachten Klimawandel besonders betroffen. So die Bordkapelle. Wunderbar. Luftsteuer voraus und die Betroffenheit bekommt eine ganz neue Qualität.

Nicht kleckern, sondern k[l]otzen. Die Linke fordert ein Billionen-Programm für den Klimaschutz: „Green New Deal“. Die ersten Gelder kann man schon mal von den Fördermitteln abzweigen, die für die Aufforstung des brasilianischen Regenwaldes gedacht waren. Was sagt Brasiliens Präsident Bolsonaro?

„Ich möchte auch der geliebten Frau Angela Merkel eine Nachricht hinterlassen: Nehmen Sie diese Knete und forsten Sie Deutschland wieder auf, ok? Dort ist es viel nötiger als hier.“

Wunderbar. Knete statt Kohle.

New Deal – Roosevelt. Was sagt der Führer?

„Ich bin nur froh, daß ich mich neulich schon richtig entladen habe über Roosevelt; er ist wirklich geisteskrank!“

Gemeindetagspräsident Kehle fordert die „Maut für alle und überall […].Jeder Kilometer soll bezahlt werden – zusätzlich zur Kfz-Steuer“.

Gut. Es gibt ja auch noch Elektroroller. Der erste E-Roller in Deutschland wurde bereits 1992 in Deutschland hergestellt. Nicht von den Simsons, sondern von Simson:

„Damals war die Idee aber noch eine andere: man nutz[t]e die E-Roller oft in größeren Fabriken, um schneller von A nach B zu gelangen. Da in einem geschlossenen Raum Abgase unerwünscht sind, war der eScooter die willkommene Alternative.“

Und heute? Sind Elektrofahrzeuge außerhalb größerer Fabriken, die es in Zukunft in Deutschland nicht mehr geben wird, eine gelungene Alternative, um im kleineren Umkreis langsamer von A nach B zu gelangen. Die Entdeckung der Langsamkeit. Im Übrigen überzeugen Elektrofahrzeuge durch ihre Löschresistenz. Unlöschbar:

„Da ein E-Auto-Akku aus hunderten einzelner Batteriezellen besteht, entwickelt sich eine Art Kurzschluss-Kettenreaktion innerhalb des Akkus, die dafür sorgt, dass das Feuer immer wieder von neuem entfacht wird.“

„[Es gebe] aktuell zwei argumentative Hülsen, um sich die Klimadebatte vom Hals zu halten. So Ulrike Winkelmann. Erstens: Das bringt doch nichts im Einzelnen und vor Ort – das muss wenn, dann global gelöst werden. Zweitens: Die Ökoprediger nehmen doch selbst das Flugzeug und essen Fleisch. Beides heißt übersetzt: Lass mich in Ruhe.“

Gut. Wie heißt das Übersetzungsprogramm?

Was sagt Babyvornamen.de:

„Nach dem Namen Ulrike wurden in der Vergangenheit auch Wetterereignisse in Europa benannt. Bisher gab es 5 Hochdruckgebiete und 10 Tiefdruckgebiete mit diesem Vornamen.“

Und sonst?

„Ulrike ist ein schöner Name.Der past zu jeden alter.“

Wunderbar. „Rettet dem Dativ“.

Wer so argumentiere, nehme sich selbst nicht ernst. Da könne Greta Thunberg statt mit Segelschiff ruhig mit dem Flugzeug zum Klimagipfel reisen und hätte trotzdem recht. Und die FFF-Jugend könnte ruhig das Schokoladeneinwickelpapier in die falsche Mülltonne werfen. Und man könne auch eine Einschränkung des Fleischkonsums fordern, wenn man unlängst mit Jäger- oder Zigeunerschnitzel in der Kantine gesehen worden sei.

Wobei – Zigeunerschnitzel darf man gar nicht mehr sagen. Oder herumzigeunert. Aber Führerschein geht noch.

Wobei Diplomaten nur etwas taugen, wenn sie auch etwas herumzigeunern. Was sagt der Führer?

„Ich gebe auf die ganzen diplomatischen Äußerungen nichts. Der Diplomat macht seine Antrittsbesuche, da wird nur getratscht. In allen diesen Städten gibt es gewisse Zirkel, die sich für das Volk halten, die mit dem Volk aber nichts zu tun haben. Dort verkehren die Diplomaten. Dann kommen sie hie[r] und da zusammen mit einer Friseuse oder einem Friseur, die manchmal ganz schlau solche Menschen einseifen. Schließlich fahren sie mit einem Chauffeur. Friseure und Chauffeure haben nur mit ihrer Kundschaft, nichts mit dem Volk zu tun. Sonst lernt ein Diplomat nichts kennen.

Immer die gleiche Gesellschaftsschicht ist es, in der er nun kreist. Ein ganz kleiner Kreis, der sich selbst genügt, eine vollkommen abgeschlossene Welt, die keine Ahnung hat, was sich im Lande tut. Je weniger sie wissen, um so mehr reden sie. Zu tun haben sie nichts, lernen tun sie nicht. Der Poncet ist als einziger herumzigeunert, das war mir manchmal fast unangenehm. Die kleinen Diplomaten müssen sich überall durchfressen, weil sie nicht genug Gehalt haben; sie überlegen, was darf ich nach Hause melden, um nicht herausgeschmissen zu werden? Man könnte genauso gut irgendwann einmal jemanden wegschicken, um Depeschen in Empfang zu nehmen.“

Was passiert eigentlich, wenn jemand falsche Papiere bei der Führerschein- oder Ausweiskontrolle vorlegt? Gute Frage. Da kommt die Landeserstaufnahmestelle ins Spiel. Am 11.08. hatten …:

„… Beamte des Bundespolizeireviers am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden, im Rahmen der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle eines Fluges nach London, ein Missbrauch von Ausweispapieren aufgedeckt. Bei der Kontrolle zeigte die Personen den Beamten einen gültigen biometrischen englischen Reisepass. Beim Abgleich des Reisepassbildes mit der vorstelligen Person wurde festgestellt, dass es sich hierbei nicht um die selbe Person handelt. Das Dokument wurde sichergestellt. Der 44-jährige Syrer stellte einen Asylantrag und wurde an die Landeserstaufnahmestelle nach Karlsruhe weitergeleitet.“

Einen Missbrauch. Dieselbe Person. So viel Zeit muss sein, liebes Presseportal. Auch wenn man mit den Meldungen kaum hinterherkommt:

„Mit einem gefälschten deutschen Personalausweis reiste“ [in der Nacht auf den 12. August ein] „25-Jähriger Syrer in einem Fernreisebus von Frankreich nach Deutschland ein. Bei einer Kontrolle durch die Bundespolizei im Stadtgebiet Kehl wies er sich mit dem falschen Dokument gegenüber den Beamten aus. In der polizeilichen Vernehmung gab er an, den falschen Ausweis in Griechenland gekauft zu haben, um damit über Italien und Frankreich nach Deutschland zu reisen. Der 25-Jährige äußerte ein Asylgesuch und wurde nach Abschluss der Maßnahmen an die Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe weitergeleitet. Das Falsifikat wurde sichergestellt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Offenburg“.

Noch Fragen?

Ja. Watt denn? „Dit sind keene Flüchtlinge!“ Sagt wer? Martyn Ringk. Zwei Jahre „Erzieher in Berlins Erstaufnahme- und Clearingstellen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“.

Was heißt eigentlich „Par Ordre Du Mufti“? Auf Befehl von oben. Wobei geklärt werden müsste, ob es sich nicht um einen Schreibfehler handelt. Und es in Wirklichkeit heißt: „Par ordre du Mutti“:

„Die Redewendung ist bereits so weit verbreitet, dass sprachliche Verfälschungen (‚per‘ statt ‚par‘) oder Assimilationen (‚per order mufti‘) zu beobachten sind. Sie soll gemeinhin zum Ausdruck bringen, dass eine Entscheidung ‚von oben herab‘ gefällt wird, ohne dass die Betroffenen gehört werden oder dass sie explizit gegen deren Votum durchgesetzt wird.“

Ein Betroffener ist zum Beispiel Artikel 16a:

„(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.“

Artikel, Paragraphen und Grundfreiheiten:

„Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele will den Inzest-Paragrafen in Deutschland abschaffen. Das Inzest-Verbot passe nicht mehr in unsere Zeit und unsere Auffassung von Familie.“

Sex zwischen Geschwistern und anderen nahen Verwandten solle erlaubt sein. Das sei ein einsames Relikt aus anderen Zeiten.

„Der Paragraf 173 passe ‚in diese Zeit der geläuterten Auffassung über Ehe und Familie nicht mehr hinein. Er muss so weg‘.“

Die geläuterte Auffassung über die Ehe. Wunderbar.

Über zwei Promille Alkohol. Wer? Christian Ströbele? Nein, der in Chemnitz mit Hitlergruß aufgefallene Antifa-Sympathisant. Der einschlägig polizeibekannte 33-jährige Mann hatte für …:

„… bundesweite Schlagzeilen [gesorgt,] als er am Abend des 27. August 2018 vor dem Marx-Monument in der Stadt seinen Arm zum Hitlergruß erhob.“

Es sei da Alkohol im Spiel gewesen. Das sei ihr sofort klar gewesen, so die Richterin. Der Angeklagte habe ausgesagt, dass er „eher im linken Spektrum zu Hause“ sei. Außerdem habe er ein Antifa-Tattoo. So ein Gutachter. Der Antifa-Tätowierte bekam trotz zahlreicher Vorstrafen eine Bewährungsstrafe, „da der unter Betreuung stehende Mann nun eine Entziehungskur machen will.“ Dicht und doof.

Was sagt die Bordkapelle?

„‘Rechter Mob mit Gewaltfantasien‘. Hetze, Hinweise auf Hitlergrüße, Ausschreitungen in Chemnitz.“

Volle Kapelle. „Louder with Crowder“. Die Causa Chemnitz.

„Etwas Furchtbares ist passiert, der Führer lebt.“

In der Causa Clemens Tönnies hat sich nun Friedhelm Funkel, Trainer von Fortuna Düsseldorf, zu Wort gemeldet. Die rassistische Entgleisung des Schalker Aufsichtsratschefs sei bislang ohne ernsthafte Folgen geblieben. So die Bordkapelle. Allein Tönnies habe sich drei Monate Abstinenz verordnet:

„Aus den Augen, aus dem Sinn sozusagen. In der Hoffnung, dass seine Äußerung bis dahin vergessen ist. […] Und jetzt das Zitat, das ich einfach mal wirken lassen möchte: ‚Es bringen Leute mit einem Samurai-Schwert Menschen um. Da wird zwei Tage drüber berichtet, dann ist es vergessen. Wir müssen alle ein bisschen runterkommen.‘“

Einfach mal wirken lassen.

Gut. Immerhin zwei Tage. Und es gibt Hilfe beim Runterkommen: Vertuschung. Vertuscht werde zum Beispiel, dass rund 39.000 Deutsche 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität wurden. Mehr als 100 Opfer pro Tag. So der österreichische Wochenblick. Das Bundeslagebild 2017: „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“.

Was sagt Serap Güler?

„Auf der anderen Seite müssen wir auch die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen. Und sich jetzt nur mit den Sorgen der sogenannten Wutbürger zu beschäftigen halte ich für fatal.“

Die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte. Am 11.08. wurde in Neuötting eine 52-Jährige von zwei Schwarzen vergewaltigt. Was sagt die Psychologin Maren Urner?

„Müssen wir jetzt 3 bis 4 Tage darüber sprechen?“

„Dieses Land wird mit jedem Jahr sicherer.“

„Wo sind die Gewalttaten von Migranten?“

„Wenn es um Sicherheit geht, müssten wir Kugelschreiber verbieten!“

Ein Kugelschreiberverbot. Der inneren und äußeren Sicherheit zuliebe.

„Das ganze Volk ist zu Recht beunruhigt über die grosse Zahl illegaler Einwanderer, die in unser Land strömen. Sie besetzen Jobs, die normalerweise von einheimischen Bürgern oder legalen Migranten ausgeübt werden; sie benützen die öffentlichen Dienste und bürden so unseren Steuerzahlern zusätzliche Lasten auf. Unsere Regierung will daher dazu übergehen, unsere Grenzen aggressiver zu sichern.

Eine Rekordzahl Grenzwächter wird abkommandiert werden, doppelt so viele kriminelle Ausländer als je zuvor ausgeschafft, hart gegen die Beschäftigung Illegaler durchgegriffen, Wohlfahrtsunterstützung für illegale Ausländer gestoppt werden. Und wir werden versuchen, das Tempo der Deportation illegaler, krimineller Ausländer noch mehr zu beschleunigen und die Identifikation illegaler ausländischer Angestellter effizienter zu machen.“

Nein, der Staatsschutz ermittelt nicht. Aber wer ist denn da so rassistisch entgleist? Clemens Tönnies? Nein, Bill Clinton. 1995. In seiner Rede zur Lage der Nation.

„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss.“

Sagt „Elfie“ Elfriede Handrick vom Vorstand der SPD-Wustermark. Einfach mal wirken lassen.

Mein lieber Schwan: Die „SPD ist gerettet: Schwan und Stegner bewerben sich gemeinsam für SPD-Vorsitz“.

„Also ich heiße mit 2 namen elfriede find es garnicht schlimm weil ich so nach meiner oma benannt bin,, ich bin 18 jahre alt und hatte noch nie probleme damit ich bin stolz drauf so zu heißen!!!!“

Wunderbar. Die Probleme sind eher orthographischer Natur. Elfriede Elfriede.

Wobei Elfriede – die Elfenstarke, die von Elfen beschützte – ein alter deutscher Name ist, der außerhalb der Meteorologie immer mehr in Vergessenheit gerät:

„Bisher gab es 1 Hochdruckgebiet und 3 Tiefdruckgebiete mit diesem Vornamen.“

Kein Tiefdruckgebiet, sondern ein junger Sittenwächter hat eine 62-jährige Lehrerin im Kanton Aargau krankenhausreif geschlagen:

„Der 14-jährige Schüler M. gehört zu einer kinderreichen, syrischen Familie, die vor sechs Jahren als Schutzsuchende in die Schweiz kam. Die Sippschaft lebt dort im Kanton Aargau auskömmlich von der Sozialhilfe in einem relativ modernen Haus.“

Den Dolch musste er zu Hause lassen, nachdem er einige Male damit auf dem Schulhof herumgefuchtelt hatte. Und so traktierte er die Lehrerin mit Faust- und Handkantenschlägen, sodass sie mit einem „Kieferbruch und weiteren Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert“ werden musste.

Und Zeit-Ableger ze.tt feiert Ösi-Künstler für einen „Mordaufruf an Andreas Gabalier.“ Kid Pex, Mascha und Kroko Jack.

„Ab ins Beet“. Was sagt Detlef Steves?

„Alter geht mir die Scheiße langsam auf die Eier!“

Und hat der Führer etwas gesagt?

„Ich habe gesagt: Verrückt!“

„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“

***


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