Geld und Glauben (Teil 1)

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Ein gemeinschaftlicher Beitrag von Magnus und dem Nachtwächter

Persönliche Anmerkungen der Autoren

Die Ergründung der Ursachen heutiger Macht- und Herrschaftsstrukturen hat sich als weit umfassender erwiesen, als es zu Beginn der diesbezüglichen Recherchen den Anschein erweckte. Daher haben wir uns entschlossen, unsere Erkenntnisse schrittweise zur Verfügung zu stellen und fordern mit dieser Artikelreihe den geneigten Leser bewusst heraus.

Wie so oft werden viele Einzelaspekte der auf unterschiedlichem Verständnisstand begründeten Weltbilder auf den Prüfstand gestellt. Weiter wird dem wirklich Interessierten angeboten, aus unserer Sicht maßgeblichen Fragen nachzugehen, sich eigenes Wissen und auf diesem Weg wachsendes Verständnis für historische Zusammenhänge sowie deren Auswirkungen auf die heutige Zeit zu erarbeiten.

Vorwort

Die Ausarbeitung “Geld und Glauben“ greift als Quelle überwiegend auf Wikipedia-Einträge zurück, dies im vollen Bewusstsein, dass die “Online-Enzyklopädie“ keineswegs als fehlerfrei zu werten und in vielerlei Hinsicht gemäß heutiger politischer Vorgaben “gefärbt“ ist. Dennoch fand sich bei der Sichtung der Vielzahl von Einträgen ein roter Faden, welcher sich, aus einem gewissen Blickwinkel betrachtet, durch mehr oder weniger alle gesichteten Einzelartikel ziehen lässt.

Wir folgen hier der zeitgenössischen Geschichtsschreibung und diese gibt vielerlei Details über verschiedene Herrschaftsdynastien, Herzogtümer, Könige und Kaiser zum Besten. Zum Verständnis der geschichtlichen Ursachen der heutigen Umstände ist es notwendig, die historischen Zusammenhänge teilweise im Detail zu beleuchten, dies im vollen Bewusstsein, dass die “überlieferte Geschichte“ mindestens lückenhaft ist.

Der Beginn liegt mindestens 2.000 Jahre in der Vergangenheit …

Das Römische Imperium und seine germanischen Widersacher

Das Römische Imperium hatte fortwährend einen hohen Blutzoll an die germanischen Stämme bezahlt. Die über lange Zeit gängige Praxis der Fortnahme und Ausbildung keltischer und germanischer Fürstenkinder hatte sich mit Arminius und seiner Rückbesinnung zu seinen Wurzeln als nicht nachhaltig erwiesen.

Nachdem Arminius und seine von ihm geführten Flankensicherungstruppen sich gegen ihre römischen Herren gerichtet und mit germanischen Stämmen vor Ort den Totalverlust von drei vollen römischen Legionen herbeigeführt hatten, wählte das Imperium letztlich einen anderen Ansatz, um der Barbaren habhaft zu werden.

Ab dem ersten Jahrhundert wurde begonnen eine Grenze (lat. Limes) zu ziehen und mehr oder weniger zu befestigen. Der Limes sollte das Reich vor Überfällen der Barbaren schützen und forcierte die Kanalisierung des Handels zwischen den germanischen Grenzstämmen und dem Römischen Imperium:

Der Limes war nicht nur eine militärische Markierung, sondern vor allem die Grenze des römischen Wirtschaftsgebietes [!]. Neben der Funktion als militärisches „Frühwarnsystem“ dienten die limites als Zollgrenzen und ihre Grenzübergänge als „Marktplätze“ für den Außenhandel mit dem Barbaricum. (Quelle)

Mit der faktischen Teilung des Imperiums 395 in Ost- und Westreich und einem durch Theodosius I. (zunächst als Herrscher des Ost-Imperiums, ab 394 auch Herrscher über das gesamte Imperium) erlassenen Gesetz praktisch zur Staatskirche gewachsenen Christentum, welches beginnend mit dem von Konstantin I. geforderten Konzil von Nicäa im Jahre 325 massive “Anleihen“ am germanischen und keltischen Glaubens- und Kalendersystem nahm und diese für sich vereinnahmte, begann ein Übel in Europa Wurzeln zu schlagen, welches bis in die heutige Zeit wirkt.

1. Was ist ein Reich?
2. Was ist ein Imperium?
3. Was ist ein Imperator?
4. Was ist ein Wirtschaftsgebiet?
5. Wer hatte die Macht und zog die Fäden in West-Rom?
6. Wer traf sich in Nicäa und was wurde dort ausgeheckt?
7. Was bedeutet “katholisch“?
8. Welchen besonderen Anspruch erhebt die christlich-katholische Kirche?
9. Worauf begründet sich dieser Anspruch?
10. Wie war die katholische Kirche in ihren Anfängen strukturiert?
11. Was ist religiöser Glaube?
12. Welche Funktion erfüllt religiöser Glaube?

Der Zusammenbruch Westroms

Ende des fünften Jahrhunderts brach das westliche Imperium aus heute für Historiker nur schwer nachvollziehbaren Gründen zusammen. Es wird von Dekadenz und innerem Verfall geredet, von inneren Bürgerkriegen, wirtschaftlichem Niedergang und von äußerem Druck durch Germanen, Hunnen und Perser. Betrachtet man jedoch die dem Zusammenbruch folgenden Jahrhunderte, so lässt sich durchaus eine miteinander in direkter Beziehung stehende Folge von Ereignissen beobachten.

Das Imperium war am Ende durchsetzt mit Menschen aus allen Teilen des Reiches. Auch germanische Söldner und Händler waren in römischen Reihen normal. So wenig auch über den Untergang West-Roms wirklich wissenschaftlich haltbar überliefert ist, erschließt sich doch der in der Folge wachsende Gerüstbau für das Nachfolgereich recht deutlich.

Das Frankenreich

Geschichtsfälschungen und vermeintliche Völkerwanderungen einmal außer Acht gelassen, erschien im Anschluss an das Ende West-Roms das Geschlecht der Merowinger auf der Bildfläche und erschloss das Machtvakuum in Mitteleuropa für sich. Interessant und wichtig an dieser Entwicklung ist, dass Chlodwig I. nicht nur das Frankenreich erheblich expandierte, sondern auch das katholische Christentum für das Reich annahm.

13. Wie konnte ein eher übersichtlicher Stamm aus Salfranken derart expandieren?
14. Warum nahm Chlodwig I. das katholische Christentum an?
15. Welche Folgen hatte die Annahme des katholischen Christentums für die Stämme im Frankenreich?
16. Welchen Zweck verfolgte die Katholizierung des Frankenreichs?

Die Merowinger herrschten mehr oder weniger handfest bis zur Hälfte des 8. Jahrhunderts, als sie von den Karolingern abgelöst wurden. Mit Karl dem Großen (dem “Sachsenschlächter“) betrat rund 50 Jahre später eine ebenso schillernde, wie in manchen Kreisen auch umstrittene Figur die Bühne und trat die Nachfolge des römischen West-Imperiums an. Mit der Eroberung Sachsens, Bayerns, Kärntens, des Langobardenreichs und der Spanischen Mark erhob sich der Frankenkönig zum mächtigsten Herrscher Mitteleuropas und wurde durch Papst Leo III. 800 zum Kaiser gekrönt.

17. Was ist der Ursprung des “Pontifex Maximus“?
18. Wer führte den Titel des “Pontifex Maximus“?
19. Was ist die Funktion des Papstes?
20. Welche Legitimation hatte dieser Posten?
21. Was ist ein König?
22. Was ist ein Kaiser?
23. Was ist eine Wahlmonarchie?
24. Warum ließ sich Karl der Große von Papst Leo III. zum Kaiser krönen? [!]
.    (Definiere Unterwerfung … 😉 )

Spätestens hier beginnen die für die Jetztzeit wichtigen Aspekte in der Entwicklung und auch möglichen Entwirrung der Machtverhältnisse über die Jahrhunderte in Europa und damit einhergehend einige Erkenntnisse über die Gründe dafür, warum ausgerechnet Deutschland schon so lange Zeit ein Dorn im Auge gewisser Herrschaften ist.

Die Teilung des Frankenreichs

Das Frankenreich wurde durch den Vertrag von Verdun 843 unter den Söhnen Kaiser Ludwigs des Frommen in drei Teile aufgebrochen: Lothar I. von Baiern erhielt als (nach Ludwig amtierender) Kaiser das Mittelreich, Karl der Kahle das Westfrankenreich und Ludwig der Deutsche das Ostfrankenreich. Das Mittelreich wurde 10 Tage vor seinem Tod von Lothar I. 855 gespalten und über den Vertrag von Ribemont 880 endgültig zwischen dem West- und Ostfrankenreich aufgeteilt.

Beide Reiche gerieten immer wieder durch Überfälle der Normannen unter Druck, was letztlich dazu führte, dass diese 911 ins Westreich aufgenommen wurden und das Christentum annahmen, wofür sie Siedlungsraum als Lehen zugewiesen bekamen – die Normandie. (Dieser Aspekt wird etwas später noch eine Rolle spielen.)

25. Warum wurde das Mittelreich aufgelöst und auf West- und Ostreich verteilt?
26. Was ist ein Lehen?
27. Welche Funktion hat ein Lehen?
28. Wie lange hat ein Lehen Bestand?

Mit der Wahl Hugo Capets 987 zum König Westfrankens findet sich der wohl erste “König von Frankreich“ und die Dynastie der Kapetinger herrschte dort über die kommenden Jahrhunderte. Im Ostreich ging derweil Otto I., der Sohn von Heinrich I., seinen Weg vom Herzog von Sachsen, über den König des Ostfrankenreichs zum ersten Kaiser des katholischen Römisch-Deutschen Reichs. Die Krönung fand durch Papst Johannes XII. im Jahre 962 in Rom statt, womit die römische Kaiserwürde auf das Ostfränkische Reich übertragen und dieses zur Schutzmacht des Papsttums wurde (wie zuletzt unter Karl dem Großen).

29. In welchem Verhältnis standen Otto I. und Papst Johannes XII.?
30. Wer war der Nachfolger von Papst Johannes XII. und wie wurde er zum Papst?
.    (Definiere Treueeid.)

Die Ottonen herrschten bis zum Jahr 1024, als mit dem Tode Heinrich II. das Geschlecht ihr Ende fand. Die Königswürde wurde vom Geschlecht der Salier übernommen, welches mit Konrad II. im Jahr 1027 durch die Krönung durch Papst Johannes XIX. in Rom die Kaiserwürde erhielt. Mit den Saliern nahm ein Streit seinen Ausgang, welcher über die kommenden Jahrhunderte zwischen den römisch-deutschen Kaisern und dem Papsttum ausgetragen wurde. Die Frage war:

Wer darf das höhere göttliche Recht und die damit
einhergehende Legitimation für sich in Anspruch nehmen?

Unter Heinrich IV. mündete der Konflikt um die Amtseinsetzung von Geistlichen im Investiturstreit, welcher erst mit dem Wormser Konkordat im Jahr 1122 mit einem scheinbaren Kompromiss sein vorläufiges Ende fand.

England im Spiel der Mächte

Nach dem Zusammenbruch des Römischen Imperiums waren die romano-britischen Bewohner der Insel überwiegend katholischen Glaubens und wurden durch das Eindringen angelsächsischer Eroberer weit in die walisischen Grenzgebiete abgedrängt. Die Angelsachsen brachten ihre auf germanischem Glauben beruhende angelsächsische Religion mit, was für die Rom-Kirche eine neuerliche Missionierung der Insel erforderlich machte.

Ende des 8. Jahrhunderts landeten die Dänen in England, die Wikingerzeit begann und im Hin und Her über die folgenden Jahrhunderte bildeten sich jeweils kurzlebige Verwaltungs- und Herrschaftsstrukturen. Æthelstan wird in der Geschichtsschreibung als erster König der Engländer dargestellt und herrschte ab dem Jahr 927.

Schnelldurchlauf:

Bis in die Zeit König Æthelreds herrschte weitestgehende Ruhe auf der Insel, von einigen über Tribute geregelten Konflikten mit den Wikingern einmal abgesehen. Die Rom-Kirche hatte derweil wieder festen Fuß in England gefasst und über Æthelreds Ehe mit der normannischen Herzogstochter Emma kam es zu ersten Verbindungen zu den Anrainern auf dem Kontinent.

1013 floh Æthelred vor den Truppen des dänischen Königs Sven Gabelbart in die Normandie und kehrte nach dessen Tod nach England zurück, wo er 1016 verstarb. Die Nachfolge trat Knut der Große an, welcher in Personalunion König von England und Dänemark war und das Nordseereich beherrschte.

Æthelreds Frau Emma war die Großtante des normannischen Wilhelm, Herzog der Normandie, welcher von den Zwistigkeiten zwischen den verschiedenen Parteien auf der Insel über den wohl erzwungenen Treueeid des englischen Earls Harold Goodwinson insofern profitierte, dass er den Herrschaftsanspruch über England stellte, als Harold 1066 zum König von England gekürt wurde.

Aus Wilhelms Sicht wurde Harold wortbrüchig und eine kriegerische Auseinandersetzung war nicht mehr zu vermeiden. König Harold hatte zunächst mit Harald von Norwegen zu tun, dessen Invasion er jedoch zurückschlagen konnte. Bei der Schlacht von Hastings im Jahre 1066 fand König Harold jedoch den Tod und Herzog Wilhelm wurde zum Eroberer und König von England.

Wilhelm hatte bereits vor seiner Eroberung Englands die Verwaltung seines Herzogtums Normandie auf vollkommen neue Füße gestellt und sich zudem nach inneren Konflikten von der Abhängigkeit vom französischen König befreit. Da die Besitzverhältnisse und Bodenrechte in England in keiner Form dokumentiert waren, befahl Wilhelm die Erfassung allen Grundbesitzes und der Einwohner der Insel mittels des Domesday Books.

Mit der normannischen Eroberung Englands wurde eine der entscheidenden Weichen für die (Un)Ordnung Europas gestellt, indem der nordische Einfluss zurückgedrängt wurde, und sie stellt den Beginn einer Jahrhunderte andauernden Feindschaft zwischen Frankreich und England, insbesondere auf dem Festland, dar. Zudem findet sich hier der Beginn der Entwicklung des Common Law, einer englischen, vom römischen Recht losgelösten Rechtsform.

31. Warum war es für die Rom-Kirche notwendig, England zu katholizieren?
32. Welchen wahren Zweck verfolgte die Eroberung Englands durch Wilhelm?
33. Welche Folgen hatte das Doomsday Book?
26. Was ist ein Lehen?
34. Für was wurde durch die Eroberung Englands der Grundstock gelegt?

Der Investiturstreit, Heinrich IV. und der Gang nach Canossa

Der Investiturstreit war derweil noch im vollen Gange. Im Jahr 1046 konkurrierten gleich drei Päpste um ihre Anerkennung (ein deutlicher Hinweis auf den Zustand der römisch-katholischen Kirche), was dazu führte, dass sie allesamt vom deutsch-römischen Kaiser Heinrich III. abgesetzt wurden [!] und von diesem der Deutsche Clemens II. als Papst eingesetzt wurde, dessen Pontifikat jedoch nur 10 Monate dauerte (er wurde vermutlich vergiftet).

Die Rom-Kirche war dringend reformbedürftig und die inneren Streitigkeiten mündeten in der Wahl von Benedikt X. im Jahr 1058 durch römischen Adel und Volk zum Papst. Dessen Gegner wiederum stellten sich dagegen und beriefen sich darauf, dass er die Wahl “gekauft“ habe. So wurde Ende desselben Jahres von “reformfreudigen“ Kardinälen Papst Nikolaus II. gewählt, Benedikt somit zum Gegenpapst und Anfang 1059 von Nikolaus abgesetzt und exkommuniziert.

35. Was ist Kirche?
36. Was ist eine Gemeinde?
37. Welchem ursprünglichen Zweck dienten Kirchenbauten?
38. Wem gehört das Vermögen einer Kirchengemeinde?
39. Warum haben Kirchen Landbesitz?
40. Was ist ein Bischof?
41. Welche ursprüngliche Funktion erfüllte ein Bischof?

Das Papsttum wurde im weiteren Verlauf von Gregor VII. auf einen neuen Stellenwert erhoben, als er sich über den Titel des “Bischofs von Rom“ zum “Papst“ erhob. (Hinweis: Bis zu diesem Zeitpunkt war der “Papst“ offiziell nur “Bischof von Rom“.) Der römisch-deutsche König Heinrich IV. (der Sohn und Nachfolger von Heinrich III.) weigerte sich, Gregor als Papst anzuerkennen, da er nicht durch ihn berufen worden war und teilte ihm in einem Schreiben 1076 mit, dass die deutschen Bischöfe ihm ihren Gehorsam verweigerten.

Gregor reagierte darauf mit der Exkommunikation des deutsch-römischen Königs, was dessen Machtposition zwar langsam, aber nachhaltig schädigte. Dies führte letztlich zum Treffen der beiden auf der Burg Canossa in Oberitalien über den Jahreswechsel 1076/1077, wo der junge Heinrich sprichwörtlich zu Kreuze kroch, um seine Handlungsfähigkeit gegenüber den deutschen Fürsten durch Aufhebung des von Gregor verhängten Kirchenbanns wiederherzustellen.

Die Streitereien fanden damit jedoch keinesfalls ihr Ende, denn Heinrich investierte fleißig weiter seine auserwählten Bischöfe, was Gregor zu einem neuerlichen Bann veranlasste. So sorgte Heinrich dafür, dass 1084 Clemens III. in Brixen durch die anwesenden Bischöfe zum (Gegen)Papst gewählt wurde. Im selben Jahr noch nahm er Rom mit kriegerischen Mitteln ein und zwang Gregor zur Flucht in die Engelsburg in Rom. An Ostern 1084 krönte Clemens III. König Heinrich, in Sichtweite Gregors, zum Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

Derweil begann im Hintergrund der Aufstieg des Franzosen Eudes de Châtillon zum engen Vertrauten Gregors. Dieser hatte ihn 1078 zum Kardinalbischof ernannt und von 1082 bis zum Tod Gregors 1085 diente er als Legat des Papstes für Deutschland und Frankreich. Nach dem Tod Clemens III. 1087 wurde Eudes 1088 zum Papst gewählt und wählte den Namen Urban II.

42. Was ist der Kirchenstaat?
43. Was ist die Römische Kurie?
44. Welche Funktion hat(te) die Kurie?

Das Tauziehen in Europa um die ‚Gottes Gnaden‘-Frage zwischen dem Papsttum und dem deutschen Kaiser erreichte dann durch Urbans Verkuppelung von Mathilde von Tuszien, der Herrin von Canossa, mit dem ältesten Sohn des bayrischen Herzogs Welf VI. Im Jahre 1089 einen neuen Höhepunkt der Spannungen, denn das Herzogtum Bayern wurde für einige Jahre auf die Seite von Urbans Reformpapsttum gezogen und stand somit gegen den deutsch-römischen Kaiser Heinrich VI., bis die Welfen sich 1095 eines Besseren besannen und sich mit dem Kaiser versöhnten.

Heinrich zog indes 1090 mit der Absicht nach Italien, einmal mehr für klare Verhältnisse zu sorgen und konnte sich dort bis 1092 halten, wurde jedoch von Mathildes Truppen 1093 bei Canossa empfindlich geschlagen. Urban vermochte sogar Heinrichs Sohn Konrad auf seine Seite zu ziehen, welcher 1093 zum König von Italien und Beschützer des Papstes wurde. 1098 erklärte Heinrich seinen Sohn Konrad für abgesetzt und dieser verstarb 1101 bedeutungslos in Florenz.

Im Jahre 1105 erwirkte Heinrichs jüngster und einzig verbliebener Sohn, Heinrich V., seines Vaters Absetzung durch die deutschen Fürsten und im Januar 1106 wurde Heinrich V. zum römisch-deutschen König gewählt. Heinrich IV. verstarb noch im selben Jahr.

Der erste Kreuzzug und fortgesetzter Machtkampf in Europa

Ein, im Nachhinein und mit Blick auf die darauf folgenden Entwicklungen betrachtet, nahezu genialer Schachzug war die durch Papst Urban II. einberufene Synode von Clermont in Frankreich und sein dort am 27. November 1095 inszenierter Aufruf zum Zug ins “Heilige Land“ zur Rettung und Befreiung Jerusalems.

Der Bischof von Le Puy-en-Velay, Adhemar de Monteil, wurde zum Anführer des Zuges bestimmt und weitere Synoden in Tours und Rouen erweiterten das Heer der Zugwilligen, welchen für die Teilnahme die Absolution versprochen wurde. Jerusalem wurde erobert und das Königreich Jerusalem entstand.

Mittels der Ausrufung des ersten Kreuzzuges vermochte Urban den Vorherrschaftsanspruch seines Amtes in Frankreich zu festigen. Zudem beendete er die Fehden und Zwistigkeiten unter den französischen Adeligen und gab ihnen ein gemeinsames Ziel. Für Heinrich IV. muss diese Stärkung des Anspruches Urbans auf das ‚Gottesgnadentum‘ ein herber Rückschlag gewesen sein, doch vermochte er sein Reich weitestgehend im Frieden zu einen, welcher bis zu den Geschehnissen um seine Absetzung 1105 anhielt.

45. Was war der wahre Zweck des Ersten Kreuzzugs?
46. Wem nützte der Erste Kreuzzug?
47. Welche Veränderungen verursachte der Erste Kreuzzug in Europa?
11. Was ist religiöser Glaube?
12. Welche Funktion erfüllt religiöser Glaube?

Heinrichs Sohn, Heinrich der V., bemächtigte sich noch zu seines Vaters Lebzeiten der Krone, dies mit der Unterstützung des auf Urban folgenden Papstes Paschalis II., welcher ihm “die Absolution im jüngsten Gericht“ versprach, “wenn er ein gerechter König und Lenker der Kirche sein wolle“. Paschalis war der erste Papst, welcher bei seiner Inthronisation gekrönt wurde und er hatte Heinrich IV., wie es bereits Gregor VII. getan hatte, mit einem Bann belegt und ihm somit die Legitimation als römisch-katholisch-deutscher Kaiser genommen.

Im Jahr 1111 versuchte Paschalis II. den römisch-deutschen König Heinrich V. vertraglich zum Verzicht auf die Investitur zu binden und bot im Gegenzug die Kaiserkrönung an, scheiterte jedoch. Zwei Monate später wurde, im Zuge der Festsetzung des Papstes und mehrerer Kardinäle, der Vertrag von Ponte Mammolo geschlossen, welcher Heinrich sowohl das Investiturrecht als auch die Kaiserkrone zuspielte.

Bereits im folgenden Jahr wurde der Vertrag jedoch für nichtig erklärt, da er unter Zwang zustande kam und Heinrich wurde durch Paschalis 1112 exkommuniziert. Als Kaiser ohne Deckung des Papstes hatte Heinrich V. mit erheblichem Widerstand der deutschen Fürsten zu kämpfen, welche ihn 1121 durch den Würzburger Fürstenspruch zur Aussöhnung mit dem Papsttum zwangen.

So wurde der Investiturstreit im Jahr 1122 durch das Wormser Konkordat und dem damit verbundenen Kompromiss endlich beigelegt. Demnach wurden die Bischöfe und Äbte nicht mehr durch den Kaiser ernannt, sondern durch ihre Schäfchen gewählt und dem Kaiser durch Abgeordnete ein Mitspracherecht eingeräumt. Die kirchlichen Würdenträger wurden dann mit Hoheitsrechten in Form von sogenannten Zepterlehen versehen, was die Abhängigkeit des Kaisers in Wahrheit keineswegs schmälerte, sondern eher eine formale Abgabe der Macht an die Kirche darstellte.

Der Zweite und Dritte Kreuzzug

Im Jahr 1145 wurde von Papst Eugen III. mit der “Kreuzfahrtbulle“ erstmals zum neuerlichen Kreuzzug aufgerufen, da der Kreuzfahrerstaat Edessa 1144 an die muslimischen Seldschuken (Türken) gefallen war. Der Aufruf galt dem französischen König Ludwig VII., erreichte aber beim ersten Mal offenbar nicht sein Ziel. So rief Eugen 1146 erneut dazu auf und entsandte den Abt Bernhard von Clairvaux an seiner Statt, welcher Ludwig erfolgreich zur Teilnahme bewegte.

Bernhard gelang es letztlich auch den 1138 ins Amt gewählten, ersten deutschen König aus dem Geschlecht der Staufer, Konrad III., zur Teilnahme zu bewegen, welcher Mitte Mai 1147 mit seinem Heer aufbrach. Ludwig brach wenig später auf, doch die beiden Heere vermochten sich nicht zum Kampf im “Heiligen Land“ zu vereinen, was letztlich zum Scheitern des gesamten Kreuzzuges führte.

48. Welchen Sinn hatte der Zweite Kreuzzug?
49. Wem diente der Zweite Kreuzzug?
50. Warum haben sich die Heere Konrads und Ludwigs nicht vereinigt?

Die Tochter des englischen Königs Heinrich I., Mathilda, war im Zuge eines deutsch-englischen Bündnisses gegen das Reformpapsttum durch Heirat mit dem deutsch-römischen Kaiser Heinrich V. zur Kaiserin geworden (obwohl dieser Titel rechtlich umstritten ist). Die Mitgift hatte einen nicht unerheblichen Teil der Finanzierung von Heinrichs seinerzeitigem Italienfeldzug geliefert, doch blieb die Ehe kinderlos.

Nach dem Tod von Heinrich V. erweiterte die Ehe der noch jungen Mathilda mit Gottfried von Anjou den Machteinfluss Englands über die Lehen des französischen Königs Ludwig VII. auf dem Festland, was als Grundstein des durch die Heirat Heinrich II. von England, des Sohns von Mathilda und Gottfried, und Eleonore von Aquitanien endgültig begründeten Angevinischen Reiches unter dem Haus Plantagenet gilt, welches bis zum Ende des 14. Jahrhunderts England und weite Teile West-Frankreichs umfasste. Unter Heinrich II. entstand das erste Rechtsbuch für den angelsächsischen Bereich, eine der Grundlagen für das Common Law.

Derweil gerieten die Kreuzfahrerstaaten nach dem Fehlschlag des Zweiten Kreuzzuges unter dauerhaften Druck und im Jahre 1187 fiel Jerusalem an Sultan Saladin. Bereits 1188 erklärte der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Friedrich I. (Barbarossa), seine Teilnahme am Dritten Kreuzzug und brach 1189 mit einem Heer von rund 15.000 Mann auf, doch sollte er trotz siegreicher Gefechte mit den Türken sein Ziel nicht erreichen. Er ertrank am 10. Juni 1190 im Fluss Saleph, was große Teile seines Heeres zur Rückkehr in die Heimat bewegte.

51. Warum kehrte das deutsche Heer nach Friedrichs Tod umgehend in die Heimat zurück?
25. Was ist ein Lehen?

Die ständig schwelende Auseinandersetzung um die in englischem Besitz befindlichen französischen Lehen zwischen dem Nachfolger Heinrich II. von England, Richard I. (Löwenherz), und dem Nachfolger von Ludwig VII. von Frankreich, Phillip II., verzögerten das gemeinsame Eingreifen Frankreichs und Englands im “Heiligen Land“ bis zum Jahre 1190.

Im Jahre 1190 brachen die Heere Richard I. und Phillip II. endlich auf und nahmen erfolgreich Teile des zuvor an Saladin verloren gegangenen Königreichs Jerusalem wieder ein, doch das Hauptziel des Kreuzzuges, die Rückeroberung der Hauptstadt Jerusalem, wurde nicht erreicht. 1192 kam es zum Waffenstillstand zwischen Richard I. und Saladin und die unter dem Kreuz vereinten Truppen zogen wieder ab; der Dritte Kreuzzug war beendet.

52. In welchem Zustand war Frankreich Ende des 12. Jahrhunderts?
53. Welche Ausdehnung hatte Frankreich zu dieser Zeit?
54. Wie war das Verhältnis zwischen Richard I. und Phillip II.?

Neben dem bereits 1099 in Jerusalem entstandenen Johanniterorden und dem 1118 ebenfalls in Jerusalem begründeten Templerorden, entstand im Rahmen des Dritten Kreuzzuges 1198 nach dem Vorbild der Johanniter und Templer auch der Deutsche Orden, welcher bereits 1199 von Papst Innozenz III. anerkannt wurde.

55. Was ist ein Orden?
56. Wie ist ein Orden aufgebaut?
57. Welche Legitimation hat ein Orden?

Schlussanmerkung der Autoren

Dieser erste Teil der Beitragsserie “Geld und Glauben“ bildet die elementare Grundlage für das Verständnis der europäischen Geschichte und deren nachhaltige Auswirkungen auf die heutige Zeit. Die hier dargelegten Hintergründe lassen viele Einschätzungen der Jetztzeit in einem durchaus anderen Licht erscheinen und zielen bewusst darauf ab, die gewonnenen Erkenntnisse in festgefahrene Weltbilder zu integrieren.

Folglich empfehlen wir den geschätzten Lesern ausdrücklich, selbst in die Tiefe einzusteigen und den gezielt gestellten Fragen nachzugehen, welche sich aus der zeitaufwendigen Arbeit an diesem Beitrag ergeben haben. Etwaige Antworten aus dem Forum werden hier als Begleitung dieses Beitrags eingepflegt.

Zum zweiten Teil der Serie.

***

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+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++


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