Schmerz

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Viele Suchende wurden in den vergangenen paar Jahren mit Themen konfrontiert, welche derart düster sind, dass die Neigung, sich so wenig wie möglich damit auseinanderzusetzen, nur allzu verständlich ist. Die Schwelle der Negation ist dabei durchaus unterschiedlich ausgeprägt. Kinder- und Sklavenarbeit in Ländern der “Zweiten“ und “Dritten Welt“ ist für die überwiegende Mehrheit der unbedarften Menschen der westlichen “Zivilisationen“ zwar in gewisser Weise präsent, zugleich stoßen diese bereits hier an die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit. Suchenden ist dagegen zumeist wenigstens bewusst, dass Menschenhandel, Sexsklaverei und Pädophilie erheblich weiter verbreitet sind, als wohl vor Beginn der Suche angenommen.

Einige mediale Aufmerksamkeit hierzulande erhielt in den vergangenen Tagen Xavier Naidoo, nachdem er beim Versuch einer Stellungnahme zu seinen Erkenntnissen über die Befreiung von Kindern “aus den Händen pädophiler Netzwerke“ bei einer Selbstaufnahme vor seinem Rechner mehrfach in Tränen ausbrach. Welche Motivation auch immer dahinter gesteckt haben mag, hat dies jedoch vielen seiner Anhänger und auch anderen Menschen einige Begrifflichkeiten nahegebracht, welche ihnen bislang wohl überwiegend unbekannt waren. Darunter auch der Begriff “Adrenochrom“, welches von den Spottdrosseln erwartungsgemäß wie folgt kommentiert wurde:

“Bei „Adrenochrom“ handelt es sich um biologisch und empirisch nachweisbares Nebenprodukt von Adrenalin. Allerdings bezieht sich Naidoo wohl eher auf eine Verschwörungstheorie über eine Sekte, die das Blut von Kinder[n] trinkt und als Anti-Aging-Produkt verwenden soll.“

Mehr und mehr sickern derartige Begrifflichkeiten also in das Massenbewusstsein und fordern ganze Weltbilder, nicht nur unter den Denkbetreuern, nachhaltig heraus. Es dürfte kaum ein Zufall sein, dass dieser Themenkomplex derzeit durch die porös gewordene Oberfläche der “Heilen Welt“ eitert, dies in einer Zeit, in welcher viele Menschen gezwungenermaßen Zuhause sind und ausreichend Zeit haben, sich die unweigerlich einsetzende Langeweile mit allerlei Inhalten zu vertreiben, welche bislang aus Zeitmangel schlichtweg an ihnen vorbeigegangen sind.

Dies trifft jedoch auch auf solche Menschen zu, welche in den vergangenen Jahren dazu angehalten und ermutigt worden sind, ihre eigenen Nachforschungen anzustellen und entsprechende Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. In gewissen Kreisen in Übersee kursierten in den vergangenen Tagen einige ausgesprochen düstere Interpretationen um das praktisch weltweite Herunterfahren von Wirtschaft und Gesellschaft aufgrund der nun seit Wochen alles dominierenden “Corona-Pandemie“, welche auch maßgeblich in den täglichen Episoden der Pressekonferenzen der US-Administration und durch die auf mehreren Ebenen interpretierbare Sprache des US-Präsidenten angeheizt werden. Dieser betonte unlängst:

»Wir befinden uns im Krieg mit einem tödlichen Virus. Erfolg in diesem Kampf wird das volle, absolute Maß an kollektiver Stärke, Liebe und Hingebung erfordern. Sehr wichtig. Jeder von uns hat die Macht, durch unsere eigenen Entscheidungen und Handlungen amerikanische Leben zu erhalten und die Verletzlichsten unter uns zu retten. Deshalb müssen wir wirklich das tun, von dem wir alle wissen, dass es das Richtige ist. […]

Ich möchte, dass sich jeder Amerikaner auf die harten Tage vorbereitet, welche vor uns liegen. Wir werden zwei sehr schwierige Wochen durchlaufen und dann […] werde ich [hoffentlich] einiges echtes Licht am Ende des Tunnels sehen. Doch dies werden zwei sehr schmerzhafte, sehr, sehr schmerzhafte Wochen werden. […]

Als Nation stehen wir einigen schwierigen Wochen gegenüber, während wir diesem, diesem wirklich wichtigen Tag entgegengehen, an welchem wir sehen werden, dass die Dinge plötzlich besser werden. Und es wird wie ein Ausbruch von Licht sein, so denke und hoffe ich wirklich. Ich hoffe, unsere Stärke wird geprüft und unser Durchhaltevermögen wird herausgefordert werden. Doch Amerika wird mit Liebe und Mut und eiserner Entschlossenheit antworten. Dies ist die Zeit für alle Amerikaner zusammenzukommen und unseren Teil beizutragen.«

Ein großer medialer Schwerpunkt des “Kampfes gegen den unsichtbaren Feind“ ist derzeit New York City. Die Berichte über Todeszahlen allein in dieser Stadt treiben sich gegenseitig vor sich her. Am gestrigen Freitag, den 3. April 2020, berichteten die Spottdrosseln von fast 3.000 Opfern, was die Opfer des 11. September 2001 also mittlerweile in den Schatten stellt. Derweil wurde im großen Zentral-Park der Stadt ein Feldlazarett errichtet und das Lazarettschiff “Comfort“ (Trost) mit 1.000 Liegeplätzen hat im Hafen angedockt und soll Patienten aus den Kliniken der Stadt aufnehmen, welche ausdrücklich nicht mit “Corona“ diagnostiziert sind, um Kapazitäten für eine erwartete “Corona“-Schwemme freizumachen.

Auf der Gegenseite dieses Narrativs machen zwischenzeitlich Berichte die Runde, nach denen die “Comfort“, wie auch ihr Schwesterschiff “Mercy“ (Gnade) in Los Angeles, nur minimalen Betrieb an den Tag legen. Selbst die führende Drossel im Spottschwarm, die New York Times, erklärte die Belegung des Lazarettschiffes in New York City zum “Witz“, seien bei einer Kapazität von 1.000 Betten doch nur 20 Patienten dort zur Behandlung. Der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, ließ dagegen verlauten, man habe “effektiv keine Nicht-Covid-Patienten“. Folglich seien alle Patienten in allen Kliniken der Metropole “Covid“-Patienten.

Und nachdem der US-Kabelsender CBS Bewegtbildmaterial aus Italien zur Panikmache in Bezug auf eine angebliche Klinik in New York City verwendet hatte und sich offen für diesen “Fehler“ entschuldigen musste (was bei n-tv.de heute noch unverbessert abrufbar ist), legte die New York Times mit einem Filmbericht nach, in welchem eine “Dr. Colleen Smith“ über Engpässe bei Beatmungsgeräten zu berichten wusste. Eine Anon erkundigte sich daraufhin telefonisch bei der besagten Klinik (Elmhurst Hospital) und ihr wurde versichert, dass dort keine “Dr. Colleen Smith“ tätig sei und darüber hinaus ausreichend Beatmungsgeräte vorhanden seien.

Die US-Administration sitze ohnehin derzeit auf fast 10.000 solcher Geräte, wie der US-Präsident in seinen Pressekonferenzen zuletzt mehrfach bestätigte. Weiter sei die Produktion zusätzlicher Geräte inzwischen mittels des präsidialen “Verteidigungsproduktionsgesetzes“ angeordnet worden und mit den ersten Auslieferungen wird gegen Ende kommender Woche gerechnet. Wofür derart viele Beatmungsgeräte benötigt werden, wenn es doch mittlerweile eine wohl wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeit gibt, bleibt derweil unbeantwortet.

Denn die US-Gesundheitsbehörde (FDA) hat zwischenzeitlich im Eilverfahren den Einsatz der offenbar zur Behandlung hilfreichen Medikamente Hydroxychloroquin und Chloroquin genehmigt, welche seit Jahrzehnten bereits gegen Malaria eingesetzt werden. Von klinischen Testreihen werde ausnahmsweise abgesehen. Die zweite große Spottdrossel, die Washington Post, nahm diese Maßnahme sogleich zum Anlass zur Verbreitung von Halbwahrheiten, als sie die Medikamente irreführend als “unbelegte Medikamente zur Behandlung des Coronavirus“‘ bezeichnete. Bereits Tage zuvor wurde jedoch berichtet, dass die Medikamente bei 1.100 “Corona“-Patienten in New York eingesetzt werden, nachdem bereits Mitte März gute Behandlungserfolge in Frankreich erzielt worden seien.

Die teils sehr widersprüchliche Meldungslage sowie die Kriegsrhetorik, unter anderem von Donald Trump, schürt bei vielen Anons inzwischen den Verdacht, dass unter dem augenscheinlich sehr wirkungsvollen Deckmantel namens “Corona“ möglicherweise insgeheim ganz andere Dinge hinter den Kulissen des Illusionstheaters ablaufen. So machte in den vergangenen Tagen eine Tonaufnahme die Runde, in welcher die Rede von massenweise aus dem Untergrund befreiten Kindern ist:

»Die Sache mit den Kinder ist echt und es ist schrecklich, so schrecklich. Und sie [eine angebliche Krankenschwester] sagte, jeder möge bitte für diese Kinder beten und für die Mediziner, die sich um all dies kümmern.«

Demnach sollen Kinder in den Lazaretten im Zentral-Park behandelt werden, welche unterirdisch “von Geburt an als Sexsklaven“ gehalten worden seien und das Lazarettschiff “Comfort“ sei zum Zwecke der Aufnahme “befreiter Kinder“ vor Ort.

Folglich werden nun auf allerlei Ebenen Verbindungen gesehen, welche zu einem wahrlichen Horrorszenario führen. Bereits im Juni 2018 verkündete das US-Militär ein $ 572 Millionen-Programm zur Ausbildung von 26 der 31 US-Armee-Brigaden im Kampf in “großangelegten unterirdischen Anlagen“ unter US-Großstädten. Diese seien jetzt insgeheim im Einsatz, um unterirdische Sklavenlager mit Kindern und jungen Frauen zu befreien. Und diese Geschichte ist es wohl auch, welche Herrn Naidoo derart bewegt hatte, da ihm die damit einhergehenden Umstände bewusst geworden sein mögen.

Ob diese sehr schwer zu belegenden Informationen stimmen, ist derzeit kaum wirklich einzuschätzen, ebenso, wie die Frage, was potentiell mit so vielen jungen, derart traumatisierten Menschen überhaupt gemacht werden soll. Tatsache ist, dass die Trump-Administration in einem Maßstab gegen Menschenhandel und Sexsklaverei vorgeht, wie keine andere Administration davor. Meldungen über das Ausheben irgendwelcher kleinen oder auch umfangreicheren Pädophilen- und Kinderpornographie-Ringe gibt es in hoher Taktzahl, zum Teil mehrere innerhalb einer Woche.

Sollte sich jedoch dereinst bestätigen, dass die “Corona-Krise“ unter anderem zum Anlass genommen wurde, nach offenbar jahrelanger Untätigkeit in diesen Bereichen großflächig aufzuräumen und in dem Zuge das wahre Ausmaß der Abartigkeiten ans Tageslicht kommen, wird die “Welt“ auch auf dieser Ebene niemals wieder sein, wie sie vor “Corona“ einmal war.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Ergänzend aus einer Leser-Zusendung per ePost ein Bildschirmfoto aus einer “Push“-Nachricht von welt.de:

Bilddatei

Aufmerksamkeit sei der Aufschrift auf dem Pappschild gewidmet, welches die schwarz-gekleidete Frau in der Hand hält:

Bilddatei

“Lasst niemanden zurück Moria evakuieren“.

Dies mag sich durchaus auf das Flüchtlingslager im griechischen Moria beziehen. Allerdings gibt es bekanntlich auch bei Tolkien die unterirdische Stadt der Zwerge gleichen Namens …:

Moria

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